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Kommentare (5)

  • Joachim Datko

    |

    Ich kann vor der römisch-katholischen Kirche nur warnen!

    Sie propagiert meiner Meinung nach ein veraltetes Weltbild von Hirtenvölkern, aus einer kargen, kriegerischen Region.
    Deswegen auch die Sicht der Gläubigen als Schafe, die eines Hirten bedürfen.

    Jeder Katholik ist für die Macht der römisch-katholischen Kirche mit verantwortlich. Es sind auch die Mitläufer, die einer Organisation die Macht geben!

    Kirchenaustritt jetzt?
    Die Gelegenheit ist günstig!
    Satire:
    Lassen Sie sich nicht das Fell über die Ohren ziehen! Je weniger Kirchensteuer gezahlt wird, desto geringer die Temperatur in der römisch-katholischen Hölle. Sie helfen damit auch den armen römisch-katholischen Seelen, die der “Herr der Herrlichkeit”, für eine ganze Ewigkeit in seine Hölle geschickt hat.
    Siehe:
    http://www.sagen.at/fotos/data/538/Hoelle.JPG
    =====
    Joachim Datko
    Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
    Portal: http://www.monopole.de
    Forum: http://www.monopole.de/forum

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  • Mathilde Vietze

    |

    Es gibt in der katholischen Kirche viele gute Priester und ebensolche Laien. Aus diesem
    Grund verwahre ich mich gegen die Verallgemeinerung eines Herrn Datko, der vor der gesamten
    katholischen Kirche warnt. Das ist einseitig.
    Warnen muß man vor den reaktionären Kräften (Meisner, Mixa, Müller, um nur einige davon zu
    nennen) die derzeit im Vormarsch sind; gegen die muß man sich wehren und das mit aller Kraft.
    Wenn z.B. in irgendeiner Partei eine Reihe unmöglicher Zeitgenossen sind, kann ich doch auch
    nicht die ganze Partei, ganz egal, wie sie heißt, in Bausch und Bogen verurteilen.
    Ich bleibe in der Kirche, bleibe eine kritische Katholikin, die Glauben und Amtskirche sorgfältig
    trennt und kämpfe für eine geschwisterliche Kirche, in der der Werte nicht auf den Kopf gestellt
    werden. Bei den Reaktionären ist das 6. Gebot das Erste, bei den Vernünftigen zählen: Solidariität,
    Freundschaft, Treue, Mitmenschlichkeit.
    Für die Reaktionäre ist Religion nicht mehr als eine Ge- und Verbotsethik, nur zu dem Zweck, um
    ihre Macht zu erhalten.

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  • Joachim Datko

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    Das ganze christliche Weltbild ist meiner Meinung nach abstrus

    Zitat: Mathilde Vietze 28. April 2010 um 10:00 Uhr “Wenn z.B. in irgendeiner Partei eine Reihe unmöglicher Zeitgenossen sind, kann ich doch auch nicht die ganze Partei, ganz egal, wie sie heißt, in Bausch und Bogen verurteilen.”

    Was da alles so aus der vorchristlichen Zeit zusammengetragen wurde und mit eigenen Anteilen zu einem Weltbild verknüpft wurde ist meiner Ansicht nach unsinnig.

    Und selbst das Kreuzigen des Wanderpredigers Jesus, das von den Christen als das Non-Plus-Ultra hingestellt wird (falls es ihn historisch überhaupt gegeben hat) ist nichts besonderes, es war damals eine übliche Hinrichtungsart.
    Siehe z. B.:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzigung
    “332 v. Chr. ließ Alexander der Große nach der Eroberung von Tyros etwa 2.000 Männer im wehrfähigen Alter kreuzigen”

    Heute würde man den “Wanderprediger Jesus” einfach kostenpflichtig abmahnen.

    Die ganze christliche Theorie ist aus meiner Sicht ohne geistige Substanz und nur auf Emotionen ausgerichtet.

    Das einfachste Beispiel ist wohl der christliche Teufel, eine Leihgabe aus der griechischen Mythologie, dort ist es der Hirtengott PAN. Da wurde den Menschen im Mittelalter skrupellos panische Angst gemacht, damit man sie über den Ablasshandel abkassieren konnte.

    Joachim Datko – Ingenieur, Physiker
    Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
    Portal: http://www.monopole.de
    Forum: http://www.monopole.de/forum

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  • gifthaferl

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    “Die ganze christliche Theorie ist aus meiner Sicht ohne geistige Substanz und nur auf Emotionen ausgerichtet.”

    Wie deine permanent sich wiederholende dümmliche Argumentation dagegen, und das ganz ohne Jahreskreis.

    Meine Emotionen beschränken sich in beiden Fällen aufs Haare raufen.

    Wegen dir tritt keine einzige Person aus, und wegen Vietze bleibt keine einzige drin, das sei euch beiden prophezeit.

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