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Versuchtes Tötungsdelikt – 63-Jährige durch Messerstiche schwer verletzt

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Regensburg und des Polizeipräsidiums Oberpfalz Mit der Festnahme eines 28-jährigen Mannes in den Abendstunden des 20.03.2013 endete ein Familienstreit im Regensburger Stadtosten. Ausgetragen wurde dieser zwischen dem 28-Jährigen und dessen 63-jähriger Mutter. Den Ausgang nahm die Tat gegen 20.15 Uhr in der von beiden gemeinsam bewohnten Wohnung. Der Streit verlagerte sich schließlich vor das Anwesen. Dort attackierte der 28-Jährige die Frau und fügte ihr mit einem Messer erhebliche Stichverletzungen zu. Ein Zeuge hatte das Geschehen beobachtet. Nach der Tat zog sich der 28-Jährige in die Wohnung zurück, während der erwähnte Zeuge Erste Hilfe leistete und Polizei und Rettungskräfte verständigte. Das 63-jährige Opfer wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Polizeikräfte nahmen den 28-Jährigen gegen 21.00 Uhr in der Wohnung fest. Die mutmaßliche Tatwaffe stellten die Beamten sicher. Die weiteren Ermittlungen übernahm die Kriminalpolizeiinspektion Regensburg. Die Staatsanwaltschaft Regensburg wurde bereits in den Nachtstunden eingebunden. Die Hintergründe, wie es zu der Tat kommen konnte stehen noch nicht fest. Neben den beiden erwähnten Personen waren nach derzeitigem Kenntnisstand keine weiteren Beteiligten in das Tatgeschehen involviert. Der Tatverdächtige verbrachte die Nacht im polizeilichen Gewahrsam. Am heutigen 21.03.2013 entscheidet die Staatsanwaltschaft Regensburg über die Vorführung des 28-Jährigen beim Haftrichter am Amtsgericht Regensburg. Dazu wird nachberichtet.

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