Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Verbotene Liebe – das Schicksal von Zwangsarbeitern in der NS-Zeit

PM der Stadt Regensburg

Zu dem Thema Zwangsarbeit in der Oberpfalz während des Nationalsozialismus recherchiert und schreibt der Regensburger Journalist und Autor Thomas Muggenthaler schon seit vielen Jahren.

Am Donnerstag, 9. Juli 2015, um 19 Uhr, liest er in der Stadtteilbücherei Burgweinting, Friedrich-Viehbacher-Allee 3, aus seinen Büchern „Wir hatten keine Jugend“, in dem sich Zwangsarbeiter an ihre Zeit in Bayern erinnern, und aus „Verbrechen Liebe“. In diesem Buch deckt er auf, dass etwa 20 polnischstämmige Zwangsarbeiter zwischen 1941 und 1943 aufgrund von Liebesbeziehungen zu deutschen Frauen in Niederbayern und der Oberpfalz hingerichtet worden sind. Auf dem Buch basiert ein gleichnamiger Dokumentarfilm, für den Thomas Muggenthaler kürzlich mit dem Bayerischen Fernsehpreis, dem „Blauen Panther“, ausgezeichnet wurde.

WERBUNG

Die Lesung ist kostenlos. Sie findet begleitend zu einer Ausstellung in der Bücherei Burgweinting statt, in der Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Neutraubling das Schicksal von Zwangsarbeitern in Regensburg dokumentieren. Die Ausstellung kann bis zum 31. Juli 2015 während der Bücherei-Öffnungszeiten, Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 12.30 Uhr, kostenlos besucht werden.

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

drin