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Augenklinik

Uniklinik Regensburg schränkt Notfallversorgung ein

Weil Pflegekräfte fehlen, hat die Augenklinik am Uniklinikum Regensburg bereits im Oktober die Reißleine gezogen. Der nächtliche Notdienst wurde eingestellt. Der Mangel an Pflegekräften werde generell die Leistungsfähigkeit in Zukunft „limitieren“, heißt es.

Immer mehr Pflegekräfte kehren ihrem Beruf den Rücken – das hat Folgen. Foto: Archiv/Bothner

Fast genau ein Jahr ist es her, seit die Pflegekräfte am Uniklinikum Regensburg (UKR) bei den Tarifauseinandersetzungen die Arbeit niederlegten, in den Streik traten und bekundeten, dass sie „die Schnauze voll“ hätten. Doch wirklich gefruchtet scheinen ihre Forderungen und Appelle nicht zu haben – und die Folgen werden zunehmend sichtbar.Nicht nur am Uniklinikum haben Beschäftigte sich nach Jobs mit besseren Arbeitsbedingen umgesehen oder dem Pflegeberuf ganz den Rücken gekehrt. Nun hat eine Abteilung am UKR die Reißleine gezogen. Es geht um die Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde. Mit einem Einzugsgebiet von über zwei Millionen Einwohnern nimmt sie einen zentralen Part bei der Patientenversorgung im ostbayerischen Raum ein.

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Was während der Pandemie noch ging, fällt nun weg

Während der Hochphase der Corona-Pandemie sei es „dank großer Anstrengungen aller Mitarbeiter“ noch gelungen, die Notfallversorgung „ohne wesentliche Einschränkung“ aufrechtzuerhalten, heißt es in einem Brief von Klinikdirektor Dr. Horst Helbig an seine Kolleginnen und Kollegen in den Praxen.

Nun aber sei man an einem Punkt angelangt, wo die „Kapazitäten für die chirurgische Versorgung von dringenden Augenpatienten“ nicht mehr ausreichend vorhanden seien. Der Grund: Es fehlt an dringend benötigtem Pflegepersonal. Infolge des Mangels an Pflegekräften musste die Klinik bereits zum 1. Oktober den nächtlichen Notdienst für Operationen einstellen.

Konkurrenz mit attraktiveren Arbeitgebern

Dr. Isolde Schäfer, Leiterin Unternehmenskommunikation am Uniklinikum, bestätigt auf Nachfrage die zugespitzte Situation. Mit einer gewissen Fluktuation habe man als Großunternehmen immer zu tun, erklärt Schäfer. „In den letzten Jahren sehen wir jedoch die Tendenz, dass in der Pflege, aber auch in anderen Berufen, häufiger der Arbeitgeber gewechselt wird als früher.“

Die Gründe dafür seien vielschichtig und sehr individuell. Manch eine Pflegekraft suche abseits des bisherigen Berufs neue Herausforderungen. Auf der anderen Seite finde eine „massive Abwerbung unter den medizinischen Einrichtungen“ statt. Kliniken stünden dabei immer mehr in Konkurrenz mit den sogenannten MVZs, den Medizinischen Versorgungszentren.

In weiten Teilen der Ärzteschaft haben die Versorgungszentren zwar einen schlechten Ruf, gelten manchen als Rendite getriebene Kapitalunternehmen. Harsche Kritik daran wurde zuletzt beim 81. Bayerischen Ärztetag Mitte Oktober im Kolpinghaus in Regensburg geübt. Doch für das Pflegepersonal können die Stellen dort durchaus attraktiv sein – oft gibt es leistungsabhängige, übertarifliche Bezahlung und es müssen keine Nacht- und Wochenenddienste gemacht werden.

Es fehlt generell an Pflegekräften

Vorteile, die man auch am Uniklinikum nicht leugnet. Daneben sei es aber auch der Wunsch nach mehr Teilzeitarbeit, den Isolde Schäfer als Grund für die zuletzt hohen Personalverluste am UKR ausmacht. „Die dadurch entstehenden Vakanzen können heute schlechter nachbesetzt werden, als dies noch vor einigen Jahren der Fall war.“ Der Arbeitsmarkt gebe einfach nicht mehr genügend Pflegekräfte her.

Zwar werde immer mehr in die Ausbildung investiert. Man sei auch froh, bisher die Ausbildungsklassen noch besetzen zu können. Die derzeitige Entwicklung könne dadurch aber wohl kaum umgekehrt werden. „Die Ausbildungszahlen am UKR passen sich leider auch dem allgemeinen Arbeitsmarkttrend an“, so Schäfer. Ebenso wie in anderen Branchen müsse auch das Gesundheitswesen heute immer mehr um Personal werben und um Auszubildende konkurrieren.

Leistungsmöglichkeiten künftig limitiert

Die aktuell akute Situation an der Augenklinik, so scheint es, könnte daher bald auch andere Bereiche treffen und womöglich künftig häufiger temporär auftreten. „Vor allem die Beschäftigten im Pflegedienst werden künftig unsere Leistungsmöglichkeiten limitieren“, macht Schäfer deutlich.

Ähnlich wie beim Ärztetag im Kolpinghaus sieht man deshalb auch am UKR die Notwendigkeit für strukturelle Veränderungen. Das beginnt für Schäfer bei der Finanzierung des Gesundheitswesens, „geht über die Arbeitsbedingungen in medizinischen Einrichtungen (und verglichen damit in anderen Branchen) und schließt auch die gesellschaftliche Haltung zu sozialen Berufen mit ein“.

Ausweichen nach München oder Erlangen, aber…

Für die Patientenversorgung ist all das momentan aber irrelevant. Am UKR musste man mit den aktuellen Gegebenheiten irgendwie umgehen und die Notfallversorgung einschränken. „Notfall-Patienten, die einer Augen-Operation bedürfen, müssen damit außerhalb der regulären Arbeitszeiten nach München oder Erlangen ausweichen“, erklärt Schäfer auf Nachfrage. „Wobei auch dort die Kapazitäten für zusätzliche Notfälle begrenzt sind.“

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Kommentare (14)

  • Hthik

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    Zu den pflegetyoischen Systemproblemen kommen hier noch die allgemeinen hinzu. Ich möchte insbesondere an die alte Juso-Forderung “Wer nicht ausbildet, wird umgelegt erinnern”. Damit hätten Institutionen wie die Uni, die sich besonders in der Ausbildung engagieren mehr Geld und die Ausbildung könnte attraktiver sein. Aber das Projekt musste natürlich scheitern, denn es hätte marktwirtschaftliche Mechanismen etabliert, die Druck dahingehend, den Bedürfnissen der Menschen zu entsprechen, ausgeübt, nicht denen des Kapitals.

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  • Native

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    Und wer ist schuld?
    „Das Virus ist nicht klein zu kriegen.“
    Bald beginnt die Reisewelle 2023 – da freut man sich auf Pfingsten, nicht im Geringsten.
    Weiter, weiter im Blindflug!
    https://www.youtube.com/watch?v=vHazoyzYL-8

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  • Spartacus

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    Applaus an alle Parteien die den Zusammenbruch des Sozialsystems die letzten Jahrzehnte zugeschaut und es weiter befeuert haben! Ein absolutes Armutszeugnis für eines der reichsten Länder der Erde! Zum Glück haben wir ein Virus und eine Jugend die nicht mehr bereit ist sich für Lohn vom Arbeitgeber kaputt machen zu lassen, auf das man die Schuld für das Staatsversagen abladen kann.

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  • Madame

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    Das immer mehr pflegekräfte fehlen, ist ja seit vielen Jahren ein grosses problem . Wir sind abhängig von ausländischen pflegekräften, weil unsere eigene leute keinen bock auf diesen beruf haben. Aber wenn die herrschaften hilfe brauchen, dann schreien sie alle. Das ganze gesundheitssystem ist verkorkst, immer höher werden die kosten und es ist keine ende . Sollten bald amizustände in der gesundheit kommen, dann zahlt die solidargemeinschaft nicht mehr und der einzelne ist arm dran. Immer mehr leute werden umsonst behandelt, und die arbeiten müssen alles bezahlen. Selbst die krankenhäuser handieren oft am limit , wenn eine krise wie corona ua kommt. So geht es nicht weiter, eine reform steht schon lange an. Die oberen herren nadelstreifen diskutieren nur parteimachtgeplänkel und nichts passiert, So sieht es in wirklichkeit aus, alle wollen nur, aber keiner will das rad bewegen.

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  • Daniela

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    Was will man sagen?! Noch vor wenigen Jahren tönte eine ehemalige Chefin: ‘…wem’s nicht passt, der kann ja gehen…’. Den Rat befolgten Viele, allen voran die Fachkräfte. Die ausbildungswilligen Helfer wurden auf die lange Bank geschoben, um nicht zu sagen, man brauchte sie für Mindestlohn zum Abrackern. Jeglicher Protest zwecklos. Viele Fachkräfte kamen drauf, dass man sein Geld auch leichter, ohne Doppelschichten, unsicheren Dienstplan und regelmäßig freie Wochenende verdienen kann. Etliche wechselten komplett die Branche und würden auch nie mehr zurück gehen. Alles hausgemachte Probleme mit politischer Unterstützung, wegen fehlenden Verständnis. Solange Chefs noch wissen, dass man das meiste Geld am Personal sparen kann und gnadenlos die noch Arbeitenden verheizt, werden eben diese Chefs auch Dienstleistungen einstellen müssen und teils wollen. Kein Personal, Station dicht. Leidtragenden sind wir alle, als Patienten. Und im Grunde genommen sind wir Kunden, aber wir haben verlernt, alle für unser Geld Leistung der Unternehmer zu verlangen. Wir stehen nicht mit dem streikenden Pflegepersonal, Ärzten, Therapeuten usw. auf der Straße. Nein, wir schimpfen, aber die Konsequenz fehlt.

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  • Alfons

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    zu Madame
    Definiere keinen Bock. Da schwingt was mit von keine Lust. Einen Arbeitsplatz sucht man sich unter bestimmten Aspekten aus. Wann ist ein Arbeitsplatz attraktiv? Bezahlung, Arbeitszeiten und ARbeitsintensität dürften wohl wichtige Entscheidungskriterien sein. Passt das ganze Paket nicht zusammen, also der persönliche Einsatz für das was man bekommt, dann hat das wohl nichts mit kein Bock zu tun, sondern mit einer bewussten Entscheidung, die nicht ins lächerliche gezogen werden sollte mit einer, “unsere” Leute haben keinen Bock Formulierung.
    Vielleicht ist eher das Problem, das mit dem Gesundheitsbereich auch Geld verdient werden soll und wird. Genau wie Energie, Wasser und Wohnungsbereich sollte auch der Gesundheitsbereich nicht dem Gewinninteresse unterliegen, sondern gemeinnützig organisiert sein. Dagegen laufen die Lobbyisten Sturm und solange der Großteil der Bevölkerung das hinnimmt wird die Umverteilung von unten nach oben weiterlaufen. Reiche bezahlen kaum Erbschaftssteuer oder Steuern, der “kleine Mann” oder die Mittelschicht soll alles bezahlen. Das Renteneintrittsalter soll hochgesetzt werden, für die Rüstung sind 100 Mrd. da, usw. Zurück zum Punkt, das Problem sind keines falls Einstellung und Löhne des Pflegepersonals.

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  • Native

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    In den letzten zwei Jahren (Hochphase der Corona-Pandemie) wurde das Pflegepersonal in den Krankenhäusern bis über die Grenzen der Belastbarkeit strapaziert. Viele sind nicht mehr bereit diesen Zustand (Personalnotstand) auf Dauer zu akzeptieren. Wer kann es ihnen verdenken? Eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen (Entlastung durch Begrenzung der Einsatzzeiten, Pausenregeln und finanzielle Honorierung ihrer Leistung). Dafür muss man natürlich größere Anstrengungen veranlassen. Zum Nulltarif ist das sicher nicht zu realisieren. Ein intaktes Gesundheitssystem ist für uns Alle unverzichtbar.
    Applaus zur Motivierung des Personals allein, reicht offensichtlich auf Dauer nicht!

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  • Luck

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    @ Native

    Das Virus ist doch (schon) so klein, dass eine Detektion in Echtzeit misslingt.

    Das eigentliche Virus ist ein Erkennntnisvirus, das verhindert, neue Erkenntnisse zu gewinnen, weil bisherige Erkenntnisse nicht relativiert werden, sondern Tina-Privileg genießen.
    So wird man aber immer weniger Probleme lösen können.
    Klar, man kann sie verwalten und mit einem abstrakten “deus-lo-vult”-Modus rechtfertigen.
    Wenn aber wirklich mal die Augen aufgehen sollten und die gesellschaftspolitischen Brandopfer-Altäre erkannt und nicht mehr in Abrede gestellt werden können, dürfte der übliche Erklärungsansatz “man hätte es eben nicht besser gewusst” nur bedingt greifen. Denn man wollte es an maßgeblichen Stellen einfach auch nicht besser wissen.

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  • Mr. B.

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    Ein Armutszeugnis aller Parteien der letzten min. 15 Jahre!
    Es war und soll doch alles auch christlich und sozial weitergehen?
    Tatsächlich ging es wahrscheinlich nur um Geld für wenige?
    Bin mal gespannt in der Zukunft, wenn aufkommt, wer dann alles noch, wenn erforderlich, behandelt und richtig behandelt wird, wenn die hausgemachte Misere so weitergeht?

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  • Auch a Regensburger

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    Das ist doch nicht ein reines Pflegeproblem. Fachkräftemangel an Allen Ecken und Enden.
    Deutschland muss sich halt entscheiden und die Politik müsste es auch klar formulieren. Entweder wir geben vom Wohlstandskuchen a bissl was ab (weniger Industriearbeitsplätze) oder wir bemühen uns massiv um Zuzug von benötigten Personal. Aktuell gibt es flächendeckend zu wenig Fachkräfte.

    Nichtstedsto trotz sollten wir uns als Gesellschaft fragen welche Arbeit welchen Wert hat. Arbeit am Menschen sollte auch entsprechend gewürdigt werden. Finaziell und Ansehen.

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  • Daniela

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    @Auch a Regensburger
    29. November 2022 um 07:54 | #

    Sie haben vollkommen Recht. Es fehlt in allen Gewerken beim Handwerk. Im Sozialwesen an Schulen Kita und Kiga, im IT Bereich und und und…..

    Wir müssen prinzipiell darüber nachdenken, welche Perspektiven und Ressourcen wir in unserer Gesellschaft haben…. Bspw. Fehlen Plätze für Kinder und in deren Betreuung, müssen Eltern zu Hause bleiben und können nicht arbeiten…
    Arbeit insgesamt muss wieder finanziell und im Ansehen das widerspiegeln, welchen Wert sie für uns hat!
    Ich möchte unsere hochdotierte Elite sehen, wenn die Heizung ausfällt, es zum Dach rein regnet, die Toilette verstopft ist…. und es gibt niemanden mehr, der diese Probleme lösen kann.

    Unsere Jugend braucht Zukunft. Solange Löhne sich noch so darstellen, dass Menschen trotz Vollzeit zum Amt zum aufstocken müssen, läuft hier etwas mächtig schief.

    Arbeit alleine genügt nicht, man muss auch davon leben können!

    Mal abgesehen davon, dass wir die Zukunftsarmut schon heute schaffen. Oder glaubt hier irgendjemand, dass die die heute trotz Arbeit zum Amt müssen in Zukunft ein gutes Auskommen als Rentner haben?

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  • Johann

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    @Native

    ich dachte so einen Blödsinn und solche rechten Verschwörungstheorien sind langsam vom Tisch.

    Aber anscheinend gibt es immer noch genug Verschwörungs-Theoretiker wie sie.

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  • Native

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    @Johann
    Sorry, mir erschließt sich nicht, wie sie zu dem Rückschluss kommen, ich sei ein Verschwörungstheoretiker. Da kennen sie mich zu wenig und schätzen mich völlig falsch ein. Ich vermute es liegt an ihrem gestörten Verhältnis zu Satire. Aber man muss akzeptieren, dass jeder geistige Tiefflieger seinen substanzlosen Frust und Rotz in den Äther blasen darf.
    Zu ihrer Kritik gegen mich persönlich – Thema verfehlt – setzen sechs!
    Aber jeder macht sich öffentlich so gut zum Affen, so gut oder schlecht er kann.
    Für zukünftige Kommentarbeiträge würde ich ihnen raten, sich auf den behandelten Artikel zu beziehen, anstatt inhaltslose Unterstellungen gegenüber anderen Forumsteilnehmer loszulassen.
    Gute Besserung!

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  • Mr. B.

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    Zu Native:
    Der Herr Johann hat eben nichts verstanden!

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Kommentare sind deaktiviert

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