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Übergangsunterkunft für wohnungslose Studis

Wohnungsmangel in Regensburg: SprecherInnenrat und Studentenwerk organisieren Übergangsunterkunft für Studierende ohne Wohnung Zu Beginn des Wintersemesters 2012/13 ist die Wohnungsnot in Regensburg größer denn je: Bereits seit zwei Wochen sind alle Wohnheime des Studentenwerks belegt und auch auf dem privaten Wohnungsmarkt ist die Anfrage nach günstigem Wohnraum um ein vielfaches höher als das Angebot. Die zunehmende Gentrifizierung, aber auch nach wie vor die Auswirkungen des doppelten Abiturjahrgangs verstärken die vorhandenen Probleme drastisch. “Vorallem diejenigen Studierenden, die durch das bundesweite Vergabesystem erst wenige Tage vor Semesterbeginn ihren Studienort erfahren, haben praktisch keine Chance, in so kurzer Zeit eine Wohnung zu finden”, sagt Franziska Hilbrandt, studentische Sprecherin. “Aber auch für alle anderen ist die Lage problematisch.” Schon im vergangenen Jahr wurde von der Studierendenvertretung in Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk ein Matratzenlager organisiert, um die Wochen zu Semesterbeginn zu überbrücken und den neu zugezogenen Studierenden die Möglichkeit zu geben, eine Wohnung zu finden. “Wir sehen es auch dieses Jahr als notwendig an, diese Übergangsunterkunft zu organisieren”, so Matthias Zunhammer, studentischer Sprecher. “Vom 14. bis 29. Oktober haben Studierende ohne Wohnung die Möglichkeit, gegen einen geringen Unkostenbeitrag einen Gemeinschaftswohnraum des Gessler-Wohnheims zu nutzen.” Anmeldungen dafür können an matratzenlager.ur@googlemail.com gesendet werden.

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