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Tod auf der Autobahn

Eine kurze Unachtsamkeit kostete gestern vormittag einen 36jährigen das Leben. Der Lkw-Fahrer aus dem nördlichen Landkreis war auf der A3 zwischen Sinzing und Nittendorf unterwegs. Weil er kurz Blickkontakt mit Arbeitern auf der Gegenfahrbahn aufgenommen hatte, bemerkte der junge Mann nicht, dass sich vor ihm ein Stau gebildet hatte. Er fuhr ungebremst auf einen Sattelzug am Ende des Staus auf. Der Sattelzug beladen mit Glas, an dessen Steuer ein 44jähriger aus dem Gemeindebereich Teisnach saß, wurde durch die hohe Aufprallwucht noch auf das Heck eines davor stehenden Lastwagen aus dem Großraum Straubing gedrückt. Für den 36jährigen kam jede Hilfe zu spät. Er starb, eingeklemmt in seinem Lkw, noch an der Unfallstelle. Die Regensburger Staatsanwaltschaft ordnete u. a. die Sicherstellung der beiden hauptbeteiligten Fahrzeuge sowie die Hinzuziehung eines Gutachters an. Der Sachschaden wird auf 150.000 Euro geschätzt. Das Autobahnkreuz Regensburg musste in Richtung Nürnberg für mehrere Stunden gesperrt werden. Der mehr als 10 Kilometer lange Stau konnte während der Folgestunden abgebaut werden. Die Totalsperre dauerte bis gegen 16 Uhr. An der Unfallstelle waren ein Vielzahl von Rettungskräften darunter auch eine Hubschrauberbesatzung, die Feuerwehren der Region und die Autobahnmeisterei mit entsprechendem Personal eingebunden. Für die Verkehrslenkung sorgten Polizeikräfte verschiedener Dienststellen.

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