Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Thomas Sauer bleibt JU Chef im Stadtnorden

Neuwahlen bestätigen die Vorstandschaft. Sachpolitik wird fortgeführt Der Ortsverband der Jungen Union Regensburg Nord hat in seiner Mitgliederversammlung Thomas Sauer einstimmig im Amt des Ortsvorsitzenden bestätigt. Als Stellvertreter fungieren neben CSU-Ortsvorsitzenden aus Reinhausen/Sallern Christoph Gailer, Stefan Fischer und Kerstin Gailer. Bei der Versammlung wurde Markus Jobst für seine Verdienste in der JU gewürdigt und verabschiedet, da er in Kürze die JU aus Altersgründen verlassen muss. Im Beisein des Landtagsabgeordneten Dr. Franz Rieger haben ihm die anwesenden JU-Mitglieder ihre vollste Unterstützung für den bevorstehenden Landtagswahlkampf signalisiert. Neben zahlreichen Veranstaltungen bleibt die JU Nord ihrer Linie treu und überzeugt weiter durch fundierte Sacharbeit. So konnten der Umbau der Lichtzeichenanlage Chamer-/Ambergerstraße, die Installation neuer Verkehrszeichen in der Sallerergasse sowie die Nachbesserung der Fahrbahnmarkierungen im Einmündungsbereich Roten Kreuz/Chamerstraße erreicht werden. Die Abwahl von Michael Lehner im CSU Ortsverband Weichs stieß bei Thomas Sauer auf Unverständnis. Es sei nicht nachvollziehbar, dass ein Ortsvorsitzender der CSU, der sich über viele Jahre als der Förderer der Jungen Union präsentierte und immer wieder Mandate für die junge Generation forderte, auf einmal den JU Kreisvorsitzenden und stv. CSU Kreisvorsitzendern im eigenen Ortsverband absetzt. Dies ist ein völlig falsches Signal an den politischen Nachwuchs. Einbinden statt Ausgrenzen wäre sicherlich der bessere und erfolgreichere Weg.

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

drin