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Beiträge mit Tag ‘Solaranlagen’

Seit zweieinhalb Jahren liegt eine Familie mit dem Denkmalschutz wegen einer geplanten Photovoltaikanlage im Clinch. Die Anwalts- und Gerichtskosten belaufen sich auf mindestens 15.000 Euro. Der zugrunde liegende Bescheid erscheint in vielen Punkten falsch und fragwürdig.

Das Denkmal Goldener Hirsch und gegenüber ein Dach mit Photovoltaik – bislang in Großprüfening ist das kein Problem. Nur bei einer Familie nahm es der Denkmalschutz plötzlich ganz genau. Foto: Archiv/as

Zweieinhalb Jahre – so lange schon streitet sich Edwin Raab mit der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Regensburg darüber, ob, welche und wie viele Photovoltaikmodule er auf dem Dach seines Einfamilienhauses in Großprüfening anbringen darf. Dabei sind Dächer mit Photovoltaik in dem dörflich-beschaulichen Stadtteil gar nicht so selten. Direkt nebenan steht ein Neubau, der großflächig damit belegt wurde.

Kern von Raabs Problem: Er hat, offenbar im Gegensatz zu fast allen anderen, nachgefragt und ist dadurch in den Mühlen der städtischen Bürokratie gelandet. Wir haben schon mehrfach über diesen Fall berichtet. Es läuft eine Klage vor dem Verwaltungsgericht Regensburg.

Briefwahl

Bürgerentscheid zu Sinzinger PV-Anlage gestartet

Seit nunmehr einem Jahr beschäftigt die Debatte um eine geplante PV-Anlage die Gemeinde Sinzing. Nun kommt es zum Bürgerentscheid.
 „Wenn wir die Energiewende nicht vor Ort angehen, dann wird das nie etwas.“ Davon ist Johannes Espach nach wie vor überzeugt. Ob er sein geplantes Vorhaben auf dem sogenannten „Kreuzacker“ zwischen Sinzing und dem Ortsteil Minoritenhof […]

PV-Anlage im Donautal?

Sinzings Zwei-Hektar-Problem

Auf zwei Hektar Ackerfläche möchte Johannes Espach eine Photovoltaik-Anlage zwischen den Ortsteilen Sinzing und Minoritenhof umsetzen. Doch das Projekt sorgt seit Wochen für Unruhe in der Gemeinde südwestlich von Regensburg. Eine „Verschandelung der Natur“ nennen es die Kritiker. Als „wichtigen regionalen Beitrag zur Energiewende“ bezeichnet es der Bürgermeister. Ein „Vorzeigeprojekt“ nennen es die Grünen und Johannes Espach.

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