Mit einem „Wintergarten“ will Gastronom Werner Zapf ein dauerhaft tragfähiges Konzept für den Prüfeninger Schlossgarten etablieren. Wie das funktionieren soll und warum er trotz Corona und Christkindlmarkt-Verbot öffnet, haben Zapf und sein Kompagnon Johannes Damjantschitsch uns jetzt erzählt.
Schlittschuhlaufen, Eisstockbahnen, dazu Glühwein, Bratwurstsemmeln oder gleich ein ganzes Käsefondue, leuchtende Iglus zum Aufwärmen – am Mittwoch hat der Prüfeninger Schlossgarten sein Winterprogramm gestartet. Im Vorfeld hatte das neue Angebot für Diskussionen gesorgt – insbesondere vor dem Hintergrund, dass Christkindlmärkte untersagt sind, aber „die“ schon öffnen dürfen. Da fühle man sich wie in Absurdistan sei das, hieß es kürzlich in einem Zeitungskommentar.