Sperrung der Nibelungenbrücke: Pflegedienste warnen vor „massiven Einschränkungen“
Für jeweils zwei Wochen wird die Nibelungenbrücke ab 31. Juli zunächst stadtaus-, dann stadteinwärts gesperrt. Private und von Verbänden getragene Pflegedienste hatten auf eine Ausnahmegenehmigung zum Durchfahren der Baustelle gehofft – so wie sie dem ÖPNV gewährt wird. Weil es die nicht gibt, schlagen sechs Unternehmen jetzt Alarm.
Angesichts der bevorstehenden Sperrung der Nibelungenbrücke wegen Sanierungsarbeiten schlägt ein Netzwerk aus ambulanten Pflegediensten in Regensburg Alarm. Kommenden Montag soll es damit losgehen. Und weil die wichtigste Nord-Süd-Verbindung in Regensburg für jeweils zwei Wochen zunächst stadtauswärts, dann stadteinwärts für den motorisierten Individualverkehr gesperrt ist, drohten „massive Einschränkungen“, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung von insgesamt sechs Pflegediensten.