Der Vorstoß des Brücke-Vereins zu Lärm, Müll und Gewalt in der Altstadt stößt auf viel Kritik und gelegentliche Zustimmung der übrigen Stadtratsfraktionen. Die Polizei beobachtet bislang keine Zunahme von Gewalt und Sachbeschädigungen im Vergleich zum letzten Vor-Corona-Sommer.
Die gestern veröffentlichte Pressemitteilung der Brücke zu den „katastrophalen Zuständen“ in der nächtlichen Altstadt von Regensburg stoßen auf vielfache Kritik – bei der Regierungskoalition, aber auch bei Vertretern der Opposition. Wie berichtet, hatte der Verein des früheren Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs in der via Facebook verbreiteten Mitteilung unter anderem kritisiert, dass die Koalition die Kontrolle verloren habe.