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Beiträge mit Tag ‘Hubert Aiwanger’

Im Regensburger Runtingersaal präsentieren der Kabarettist Christian Springer und mehrere Mitautorinnen ein Buch über bayerische Zustände.

Die „Narrischen“ aus der Großstadt hier, die „vernünftigen“ Leute vom Land, die schon mal „einen Baum gepflanzt, eine Kuh gemolken und eine Sau gefüttert“ haben, dort. Kaum ein Politiker versteht es die Klaviatur dieses vermeintlichen Gegensatzes zwischen Stadt und Land, zwischen den besserwisserischen Akademikern, die „nie was Anständiges gearbeitet“ haben, und den fleißigen Handwerkern, die wissen, wie es im Leben wirklich zugeht, so gut zu spielen wie Hubert Aiwanger.

Das Podium bei der Lesung im annähernd ausverkauften Runtingersaal in Regensburg muss auf den Freie Wähler-Chef da wie eine Kampfansage wirken. „Bayerischer Mob – wie die Gewalt in die Politik einzog“, heißt das Buch, das heute vorgestellt wird. Herausgegebenen haben es Christian Springer und Kerstin Schweiger. Der eine ein Gstudierter, ein links angehauchter Kabarettist und Syrienhelfer aus der Landeshauptstadt München, die andere eine Zimmermeisterin und Bauzeichnerin aus dem ländlichen Niederbayern sind der personifizierte Gegensatz zu dem rechtsextremen Narrativ, das auch Aiwanger bedient.

"Versprechungen reichen nicht!"

Nach Auftritt bei Pflege-Demo in Regensburg: Macht Hubert Aiwanger den Dumpinglöhnen an Bayerns Unikliniken ein Ende?

Bei einer Kundgebung zum Thema Pflege in Regensburg lässt sich Hubert Aiwanger mit den streikenden Beschäftigten der KDL am Uniklinikum Regensburg ablichten. Als bayerischer Wirtschaftsminister hätte er einigen Einfluss, um für ein Ende der schlechten Bezahlung zu sorgen.

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