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Beiträge mit Tag ‘Hauptbahnhof’

Der Vorplatz des Regensburger Hauptbahnhofs soll ansehnlicher und angenehmer für Radler und Fußgänger gestaltet werden. Eine einspurige Freigabe für Busse ist für Mitte 2025 geplant. Die Durchfahrt für Autos bleibt untersagt.

Ein Farbenspiel von rot und orange: zehn Bäume in poppig gefärbten Töpfen sind der Beginn der Verschönerung des Bahnhofsvorplatzes… Foto: as

Teuer sind sie nicht – die zehn Bäume, die vor kurzem auf dem Bahnhofsvorplatz aufgestellt wurden. Über das EU-Programm REACT gab es Fördergelder für die Tröge, damit muss die Stadt Regensburg nur die Kosten für die reine Bepflanzung und Paletten berappen, um die Tröge bei Beginn der weiteren Umbaumaßnahmen problemlos versetzen zu können – insgesamt 15.000 Euro.

Die Ankündigung von „poppigen Farben“ war wahrhaftig nicht zu viel versprochen und spaltet in sozialen Medien die Gemüter. Diese Tröge seien aber ohnehin nur „als temporäre Maßnahme anzusehen“, heißt es von der Stadt. Sie sollen später gegebenenfalls noch mit Holz verschalt werden und sind nur ein kleiner Baustein der im Mai 2023 versprochenen und im Dezember konkretisierten Aufhübschung des Bahnhofsvorplatzes, die nun zügig in Angriff genommen werden soll.

Interview

„Aussagekraft überschätzt“: Regensburger Kriminologe warnt vor Überbewertung der polizeilichen Kriminalstatistik

Von einem neuen Höchststand der Straftaten, alarmierenden Zahlen und einer düsteren Lage in Regensburg war nach der Vorstellung des Sicherheitsberichts und der polizeilichen Kriminalstatistik für Regensburg die Rede. Wir haben Professor Henning Müller, Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Regensburg, um eine Einschätzung zu den Zahlen und zu deren Interpretation gebeten.

Im Stadtrat

Sicherheitslage am Hauptbahnhof: Regensburgs Polizei wünscht sich mehr Videoüberwachung

Über drei Stunden nahm die Polizeispitze am Donnerstag im Stadtrat Stellung zur Situation am Regensburger Hauptbahnhof. Der Polizepräsident spricht von einer „ganz neuen Dimension“, bescheingt aber den Verantwortlichen auch, dass man sich auf einem guten Weg befinde, um die Lage in den Griff zu bekommen.

"Jugendgefährdender Ort"

Diskussion um Regensburger Bahnhofsumfeld: Wie gefährlich ist der „Pilzpark“?

Die Kriminalität rund ums Milchschwammerl und Fürst-Anselm-Allee ist in diesem Jahr offenbar deutlich gestiegen. Vor der Diskussion um ein eher unwahrscheinliches Betretungsverbot für Jugendliche gerät in den Hintergrund, dass einige Maßnahme schon seit längerem gefordert werden – auch von der Polizei – sich aber augenscheinlich nichts tut.

Spatenstich am Kepler-Areal

Ernst-Reuter-Platz bekommt ein neues Gesicht

Mit einem Großprojekt will die Stadt Regensburg den Bereich zwischen Hauptbahnhof und Altstadt komplett neugestalten. Vergangenen Montag fand der symbolische Spatenstich für die erste Bauphase, den Interims-ZOB statt. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Label „kepler+“? 80.000 Quadratmeter Fläche sollen in den kommenden Jahren einer Schönheitsoperation unterzogen werden. Die Bautätigkeiten unterteilen sich dabei in […]

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