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Beiträge mit Tag ‘Hardline’

Ab Donnerstag kommender Woche wird das Ostentorkino zur Pilgerstätte für Fans des extremen Kinos. Dann beginnt das 12. Hard:Line Film Festival – mit jeder Menge Premieren, internationalen Gästen, Konzert und Partys. Fast alle Tickets sind schon weg. Wir haben uns mit Gründer und Cheforganisator Florian Scheuerer unterhalten.

Spiritus Rector des Hard:Line: Florian Scheuerer. Foto: Dominic Raith

13 Langfilme und 17 Kurzfilme werden dieses Jahr beim Hard:Line-Festival gezeigt (hier geht’s zur Festival-Seite). Zudem präsentiert ihr drei Virtual Reality-Filme mit 360-Grad-Optik. Wie viele Filme habt ihr gesichtet, um diese Auswahl zu treffen?

Unser Sichtungsteam hat sich durch 170 Langfilme und etwa 300 Kurzfilme gearbeitet und sie bewertet. Filmemacher sollten das besser nicht sehen, denn die Bewertungen können manchmal vernichtend sein. Wenn ein Film kacke ist, steht das auch so da.

Hast du ein paar Empfehlungen?

Puh, das ist schwierig. Ich habe ja jeden Film selbst ausgesucht, der hier läuft. Der kommerziellste Film des Festivals ist definitiv „Devils“, eine koreanische Hochglanzproduktion, die mit einigen Twists aufwartet und extrem blutig ist. Deshalb hat er sich 2023 in Deutschland nicht verkauft und feiert hier seine Deutschlandpremiere. Niemand hatte ihn auf dem Schirm. Darüber kann man nur den Kopf schütteln, wenn man sieht, was der Film kann.

Ein etwas längerer Kinobesuch

So war’s beim Hard:Line Filmfestival

Vier Tage, 16 Kurz- und 13 Langfilme, eine Party, ein Konzert und jede Menge Rasierklingen – zur zehnten Auflage haben wir uns das Festival des extremen Kinos mal komplett gegeben. Ein Bericht ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Objektivität.

Hard:Line Filmfestival

Ein scheiß Heimatfilm

Zu Besuch bei der ersten Weltpremiere eines Langfilms beim 9. Hard:Line Filmfestival in Regensburg. „Holy Shit“ ist eine herzallerliebste Splatter-Hommage an den bayerischen Filz.

Filmfestival HARD:LINE

Die Grenzen des Kinos

Zum achten Mal fand in den vergangenen Tagen das Regensburger Horror-Filmfestival HARD:LINE statt. Aufgrund der Corona-Pandemie einerseits in äußerst reduziertem Rahmen im Ostentorkino und anderseits als Streaming-Angebot online. Ob diese hybride Form eine Dauerlösung auch nach Corona werden könnte? Festivalchef Florian Scheuerer lehnt das ab.

Das war das Hard:Line-Festival

“Fear the Vier”

Das Hard:Line-Festival ist dieses Jahr vom Andreasstadl in das Ostentorkino umgezogen. Erstmals wurde an das Wochenende auch noch der Donnerstag davorgehängt. Vier Tage, 13 Filme – ist das schon zu viel des Guten, oder gar immer noch zu wenig? Dieter Ehneß glotzte sich für die geschätzte Leserschaft und nicht zuletzt zu seinem Privatvergnügen die Augen […]

Drei Tage Hard:Line

Festival ab 18

Hard:Line ist zurück. Am Wochenende läuft im Kino im Andreasstadel ein Drei-Tage-Festival für Fans des ausgewählt Extremen.

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