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Beiträge mit Tag ‘CSU’

.Bürgernah: Ein Zauberer wird abgewatscht! Ein Heimspiel war die letzte Elefantenrunde vor der Wahl für Hans Schaidinger. Als Oberbürgermeister seit zwölf Jahren in Amt und Würden, rhetorisch hochbegabt und unterstützt von CSU-Claqueuren, die bereits um 18.30 Uhr erste Plätze reserviert hatten, um bei der um 20 Uhr beginnenden TVA-Veranstaltung dabei zu sein, wusste Schaidinger die meisten Angriffe zu kontern (meist von FW-Kandidat Ludwig Artinger, bisweilen von Joachim Wolbergs), mit wohlklingenden Sachinformationen zu brillieren (die waren häufig etwas „selektiv” aufbereitet) und dem „Volk” ein bisserl Honig ums Maul zu schmieren und kollektive Watschn an die Konkurrenz zu verteilen. Lediglich sein Ausspruch am Ende: „Wir wollen die absolute Mehrheit, um umständliche Abstimmungen zu vermeiden” erinnerte nicht nur Konkurrent Horst Meierhofer (FDP) an Gerhard Polt („Mia brauchen keine Opposition. Mia san schon Demokraten.”). Das warf etwas Schatten auf den für Schaidinger vergleichsweise gut gelaufenen Schaukampf. Letztlich konnte aber jeder Kandidat so manche Botschaft und viele, viele Worthülsen unters Wahlvolk streuen. Wenn es denn da gewesen wäre. 90 Prozent der Anwesenden im rappelvollen Café im Andreasstadl waren Parteivolk. Nicht der als Zauberer verkleidete Siggi Heindl. Der wollte mit dem Oberbürgermeister über die Ersatztrasse reden. Der fand das gar nicht lustig… Der Zauberer wartet auf den Oberbürgermeister. Der kommt nicht, herrscht in später an und ist vertieft ins Gespräch mit seiner Pressechefin Elisabeth Knott. Es gibt eine neue Stadtbau-Affäre.Von Ersatzbrücken, Bildern und anderen Empfindlichkeiten – Nachklapp zur Elefantenrunde Der Zauberer hat am Donnerstag zwei Termine. Die letzte Elefantenrunde aller sechs OB-Kandidaten vor der Wahl am Sonntag, will er besuchen. Die ist, als er um acht in den Andreasstadl kommt, schlecht besucht. Parteienvertreter, z. B. Christian Schlegl, konstatieren das „übliche Problem”: Nur wenige „normale” Bürger stehen und sitzen im knüllevollen Andreasstadl-Café und harren der Politrunde. Wenigstens ist der Zauberer ist da. Den ersten Termin hat er schon hinter sich. Vor einer Stunde hat sich am Grieser Spitz bei Fackelschein ein kleines Grüppchen um ihn versammelt. Siggi Heindl, Schlosser, Anwohner und Freigeist, hat wieder eine Aktion gegen eine Ersatzbrücke durch Park und Spielplatz gestartet. Als Provisorium wurde diese Brücke schon vom Stadtrat abgesegnet. Damit bleibt der Bürger außen vor. Im Fall des Falles darf sofort gebaut werden. Während Heindl am Sonntag den geplanten Brückenverlauf mit Stadtamhofer Kindern nachgebaut hat, steht er diesmal als Zauberer verkleidet zwischen den Bäumen und redet mit etwa 40 Leuten über seinen „Zauberwald”, den Grieser Spitz. Sogar eine Stadträtin, Margit Wild, hat es zum ersten Termin des Zauberers geschafft. Die hat im Stadtrat beim Oberbürgermeister nachgefragt, wie es mit der Ersatztrasse denn aussehe und wurde auf bereits beschlossene Beschlüsse verwiesen. „Vielleicht braucht es kein Provisorium”, hat Schaidinger gesagt. Wild glaubt ihm das nicht. Der Zauberer hat eine Fotomappe auf den Grieser Spitz mitgebracht, mit dem Appell, „in Zeiten des Umdenkens und des Weltkulturerbes” hier keine Brückentrasse zu bauen. Im Andreasstadl, gut eine Stunde später, will er sie dem Oberbürgermeister überreichen. Den trifft der Zauberer dort in bester Laune. Hans Schaidinger ist ganz in seinem Element befindet. Professionell, rhetorisch klar und manchmal witzig, wird diskutiert, appelliert, repräsentiert, um Vertrauen und Stimmen für die Wahl am Sonntag gebeten. Schaidinger kommt nicht in Erklärungsnöte, als kurz nach der Ersatztrasse gefragt wird. Zwar sind Schaidingers Kontrahenten – mehr oder weniger – dagegen. Doch der beruhigt: Es werde noch geprüft, geschaut und nichts sei sicher, verspricht er kompetent. Man brauche „vielleicht kein Provisorium”. Den vorgeschlagenen Alternativen – Tunnel, Bürgertrasse, weiter auf der Steinernen fahren – räumt er zwar nur wenig Chancen ein. Aber: Man prüft ja noch. Schon geht’s zum nächsten Thema. Es wird nicht nachgehakt. Dass ein Provisorium über den Grieser Spitz kommt, wenn man’s „vielleicht” doch braucht, muss er nicht sagen. So ist es aber. Der Zauberer, der an der Theke wartet, weiß das. Deshalb ist er hier. Schon vor zwei Tagen hat Heindl, wie er erzählt, Bürgermeisterin Petra Betz am Grieser Spitz getroffen, „mit zwei Herren im schwarzen Anzug”. Vorgestellt haben die sich nicht, als er nach der Brücke gefragt hat. „Die haben nur gelacht und gemeint: Das wird schon schön.” Mehr Auskunft gab’s nicht für den Aktivisten aus dem Zauberwald. Im Planungsreferat weiß man schon mehr: „Es gibt die Pläne.” Und für Variante 2b – die macht Spielplatz und Grünfläche platt – müssen nur noch „technische Schwierigkeiten” gelöst werden. Am Grieser Spitz sind bereits mehrere Bäume markiert. Warum, das konnte weder Heindl noch den organisierten Brückengegnern – vom Verein Donauanlieger – jemand sagen. Man muss eben Vertrauen haben. Das Schaulaufen im Andreasstadl geht ohne größere Überraschungen zu Ende. Das freut den Zauberer, der jetzt seinen Bildband nebst Appell dem Oberbürgermeister bringen will. Der, Hans Schaidinger, steht noch am Podium, lächelt, smalltalkt, ist ein wohlwollender und verständnisvollen Stadtvater. Dann – wie von Zauberhand – versteinert des Stadtvaters Miene als er Siggi Heindl sieht. Fast fluchtartig wendet er sich ab und vertieft sich in ein Gespräch mit seiner Pressesprecherin Elisabeth Knott. Geht es um die Stadtbau-Affäre Nummero Zwei? Der generöse Stadtvater wusste davon, dass die Pressestelle die Rechte des Mitarbeiters Reiner Gottl mit Füßen tritt. Weil er für die falsche Partei kandidiert und sich zu laut über Martin Daut und den OB beschwert hat? Egal. Das Thema gilt es bis zum Sonntag klein zu halten. Wahlen. Nett sein, bürgernah. Bloß keinen Ärger. Fragt man Stadtratskandidaten der CSU nach ihrer Meinung zur – von dem nicht dementierten – Tatenlosigkeit des Oberbürgermeisters in punkto Mobbing Daut gegen Reiner Gottl (allein 14 Gerichtsprozesse), heißt es nur: „Der ist doch bei der CSB.” Und die verhasste und vielen suspekte Abspaltung aus Schlammschlacht-Tagen mit Thomas Fürst zu Wort kommen zu lassen, gilt als Sakrileg – rechtsaußen, postengeil oder Schaidinger-Hasser lautet die ausgegebene Parole. Egal worum es geht. Egal um wen es geht. Und so ist eine Erklärung – verschickt via städtische Pressestelle über eine Prozess den Gottl verlor – mit seinem vollen Namen eine Bagatelle. Nix zum Aufregen. Ruhe bewahren. Nett sein. Da kann man es kaum verstehen, dass dem Zauberer alle „Herr Oberbürgermeister”-Rufe nichts helfen. Und so zeigt Heindl derweil Eva Schmid Bilder vom Grieser Spitz, später kommen auch die anderen Kandidaten, Wolbergs, Mistol, Artinger und Meierhofer dazu, um mitzuschauen. Als auch sie gehen, schaut der Zauberer wieder zum Oberbürgermeister. Der hat nach wie vor Wichtigeres zu tun. Ist mit der Pressechefin im Gespräch. Klein halten. Ruhe bewahren. Nix zum Aufregen. Der Zauberer wartet – vielleicht zwanzig Minuten – am jetzt verwaisten Podium, ein paar Mal ruft er noch „Herr Oberbürgermeister”. Als der nicht kommt, geht er schließlich zu ihm, lässt sich ein etwas lautes „Sehen Sie nicht dass ich mit dieser Frau rede” entgegenschleudern und verlässt dann – wenig überrascht – den Raum. Am Sonntag hat der Zauberer wenigstens nur einen Termin…

Gebrochene Versprechen und fragwürdige Moral

Greift die Stadtbau für den OB in den Wahlkampf ein, weil ein Mitarbeiter bei der CSB kandidiert? „Jeder Mitarbeiter hat ein Recht darauf, dass sich der Oberbürgermeister vor ihn stellt.” Diese lobenswerte Maxime betont Oberbürgermeister Hans Schaidinger des öfteren. Diese Maxime galt zunächst für den geschassten Stadtbau-Geschäftsführer Martin Daut. Hans Schaidinger gebrauchte sie im Rahmen […]

Gut fürs Klima, gut für Schüler

Laut Klimabündnis haben sich viele Städte, darunter Regensburg, verpflichtet bis 2010 den CO2-Ausstoß um 50 Prozent zu verringern. Eine unmögliche Herausforderung? CSU-Stadtrat Hans Melzl spricht mit mir über die „grüne Meile”. Was versteht man unter der grünen Meile? Wir wollen, dass sich Schüler nicht mit dem Auto zur Schule fahren lassen, sondern öffentliche Verkehrsmittel und […]

Fürstliche Gefahr fürs Welterbe?

Wegen Hotelplänen: Bürgeraktivist Lutz Tittel beschwert sich bei der UNESCO. „Wenn Hans Schaidinger behauptet, er habe die UNESCO informiert, dann ist das nicht zutreffend”, sagt Dr. Lutz Tittel mit Blick auf die Hotelplanungen im fürstlichen Schloss. Der Kunsthistoriker – schon bei zwei Bürgerentscheiden zum Donaumarkt mit der Stadtspitze aneinandergeraten – hat sich jetzt beim Direktor […]

Stadtbau: Franz Schlegl wehrt sich

Im Bericht „Ein Stadtbau-Posten für den Schlegl Franz” in der Wochenend-Ausgabe berichteten wir über die eilends veranlasste Einsetzung von Franz Schlegl als Aufsichtsrat der Stadtbau in Neunburg vorm Wald. Nach einem Anruf des scheidenden CSU-Stadtrats sieht sich die Redaktion veranlasst, zwei Sachverhalte klar zu stellen. Als Aufsichtsrat in Neunburg erhält Franz Schlegl 25 Euro Aufwandsentschädigung […]

„Wir bauen eine Brücke…”

„…und reißen sie wieder ein” – Aktion gegen Brückenbau über den Spielplatz am Grieser Spitz. Der Grieser Spitz ist gestern Mittag voller Menschen, als Siegfried Heindl mit einigen Kindern aus Stadtamhof ein kleines Spiel spielt. Um die Ersatztrasse für eine Steinerne Brücke ist es während des Wahlkampfes erstaunlich still geworden und das macht Heindl, dem […]

Wenn Partikular 1 auf Partikular 2 trifft

„Partikularinteressen” – ein Wort, das zu Regensburg gehört wie der Anstand zur Politik. Bei der Diskussion um eine Ersatztrasse für die Steinerne Brücke (Seite 1) hat Hans Schaidinger den Donauanliegern immer wieder vorgeworfen, sie würden „Partikularinteressen” vertreten, also ihre ganz persönlichen Interessen. „Sie wohnen halt da und drum passt’s ihnen nicht, wenn eine Brücke vorbei […]

Ein Stadtbau-Posten für den Schlegl Franz

Eilige Abstimmung per Brief: Der loyale CSU-Stadtrat erhält zum Abschied ein eigenes Austraghäusl Der Lohn ist vermutlich verdient. Die letzten Monate waren nämlich keine leichten für den Schlegl Franz. Aus Loyalität mit Oberbürgermeister Hans Schaidinger gab er im Zuge der CSU-Schlammschlacht sein Amt als Ehrenvorsitzender im Ortsverein Konradsiedlung ab. Seinen Listenplatz bei der CSU für […]

Geschlossene Veranstaltung

Wolbergs kam auf den Haidplatz – die Massen blieben trotz Freibier aus „Da könnt man fast Mitleid haben”, meint CSU-Stadtrat Hans Renter, der – zusammen mit Parteifreund Stefan Neubert auf Wahlkampftour – kurz vor 17 Uhr am fast leeren Haidplatz vorbei kommt. Wahlkampf wird auch dort gemacht. „Wolbergs kommt” heißt es auf den Plakaten, zwischen […]

Nur ein paar Fragen…

Initiativen fragten –manche Parteien antworteten oder nicht, oder doch „Miteinander reden” oder „gemeinsam lernen” – wohlklingende Slogans von FDP und CSU, die wie Hohn klingen müssen in den Ohren der 13 Initiativen, deren Fragen von diesen beiden Parteien ebenso unbeantwortet blieben wie von der CSB. Die CSU schickte kommentarlos ihr Wahlprogramm. Mit der SPD kam […]

„Der CSU-Mann fürs Grobe”

Der OB-Kandidat der Freien Wähler stellt sich vor Stadtrat Günther Riepl Der von Günther Riepl (Freie Wähler) initiierte Antrag auf eine Sondersitzung zur Aufklärung der Stadtbauaffäre sorgt mittlerweile für handfesten Krach zwischen den Freien Wählern und der CSU. Riepl hatte auf einem Entwurf für den Antrag, der auch an die Presse ging, den Namen seines […]

Falken contra Beckstein

Jugendorganisation macht Beckstein für den Abbau demokratischer Rechte verantwortlich Als Friedenstaube war Ministerpräsident Günther Beckstein gestern in Regensburg unterwegs. Zum einen, um die CSU mit sich selbst, zum anderen, um die Regensburger mit der CSU zu versöhnen. Ein paar Millionen Euro hatte Beckstein dafür an Wahlversprechen ins Kolpinghaus mitgebracht. Und der Friedenstaube dürfte es herzlich […]

Morgen, Regensburg

Soll man sich eigentlich noch aufregen, wenn ein bayerischer Ministerpräsident mit Unwörtern um sich wirft? Es lohnt wohl nicht. Günther Beckstein hat im Kolpinghaus von „Entartungen” gesprochen, weil solche rhetorischen Entartungen einfach gut kommen. Vielleicht weiß unser lieber Landesvater nicht mal, woher das Wort kommt und hat nur ein bisserl bei Kardinal Meisner gewildert. Der […]

Landesvater auf Stippvisite

Günther Beckstein verspricht Geld und beschwört die Geschlossenheit Zwar brauchte Ministerpräsident Günther Beckstein nicht – wie einst Franz-Josef Strauß – die RT-Halle für seinen gestrigen Auftritt, aber immerhin sorgte er dafür, dass der Kolpingsaal bis auf den letzten Platz gefüllt war. Bei seiner brav-sachlich gehalten Begrüßungsrede spannte der Kreisvorsitzende Dr. Franz Rieger zunächst den Bogen […]

Der SSV kämpf für sich allein

Nicht einmal die 34.000 Euro fürs Sportinternat sind in der Vereinskasse Herbert Schlegl musste öfter telefonieren. Als der CSU-Fraktionschef einen Spieler beim SSV Jahn suchte, der mit dem Oberbürgermeister aufs CSU-Wahlplakat wollte, war es nicht gerade so, das jeder begeistert „Hier” schrie. Schließlich wurde er aber, in Person von Stefan Binder, fündig. Nun gibt es […]

Morgen, Regensburg

Die Steilvorlage hat funktioniert. Nachdem sich Kurt Schindler (Ex-SPD, bald Ex-Stadtrat) über den „Namensmissbrauch” von Günther Riepl aufgeregt hat – Riepl hatte Schindlers Namen auf dem Antragsentwurf zur Sondersitzung mit Martin Daut in Sachen Stadtbau verwendet –, meldet sich nach langer Zeit des Schweigens CSU-Fraktionschef Herbert Schlegl zu Wort und haut auf Riepl und die […]

SPD: Hemmungsloser Optimismus

Auf eine Stichwahl – so es sie denn gibt – ist Joachim Wolbergs vorbereitet. Der Spitzenkandidat der Regensburger Genossen will im Wahlkampfendspurt eine „ausgeprägte Wechselstimmung” ausgemacht haben. Und wegen seines von vielen ins Lächerliche gezogenenem Hundeplakats hat sich sogar der deutsche Boxerverband bei ihm gemeldet. Da wundert es nicht, wenn Wolbergs für die SPD ein […]

Das tägliche Wahlkampfbrot

Mit Petra Betz und Parteifreunden beim Schlegl-WirtEine recht gemütliche Runde hat sich eingefunden in Grass, beim Schlegl-Wirt, wo Bürgermeisterin Petra Betz zum „Jetzt red i” geladen hat. Stadtratskandidaten sonder Zahl sind am Freitag gekommen (neben einigen Bürgern), machen Brotzeit und falten akribisch die frisch gedruckten Wahlkärtchen – das von der CSU gestellte Startpaket (3.000 Stück) […]

Er trauert um die Bäume

Warum Karlheinz Kraus beim Protest gegen eine Garage in der Allee dabei ist Als er noch jünger war hat Karlheinz Kraus direkt neben dem Schlosspark gewohnt. Heute ist er 71, hört schon ein wenig schlecht, auf einem Auge ist er fast blind. Als er gehört hat, dass für die fürstlichen Hotel- und Garagenplanungen wieder ein […]

Die CSB hat ein Wahlprogramm

Besser spät als nie. Am Wochenende hat die CSB als letzte Gruppe, die zur Kommunalwahl antritt, ihr Programm fertiggestellt. Dabei verleugnen die Christlich-Sozialen Bürger ihre Wurzeln nicht: Die Überschrift „Modernität wagen – Werte wahren” erinnert etwas an den CSU-Slogan „Laptop und Lederhose”. Als ihre drei Zukunftsfelder bezeichnet die CSB „Integration, Demographie und Infrastruktur”.

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