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Beiträge mit Tag ‘CSU’

Trotz Kritik an der Verwaltung, gab es viel Lob für Planungsreferentin Christine Schimpfermann. Foto: Archiv/StaudingerDie Grundsatzentscheidung ist getroffen. In der gemeinsamen Sitzung von Planungs-, Kultur- und Wirtschaftsausschuss wurde die Verwaltung mit großer Mehrheit beauftragt, in die Detailplanungen für den Ernst-Reuter-Platz als Stadthallenstandort einzusteigen. Zwei Gesichtspunkt sind es, die besondere Beachtung verdienen. Zum einen: das Urteil, das mehrere Stadträte über das Verhalten der Verwaltung in der Vergangenheit fällen. Zum anderen: der Hang der großen Koalition zu Investorenmodellen/ PPP.

In Kooperation mit der Städtebau Helmut Baum GmbH hatten die – Hans Schaidinger unterstellten – Verwaltungsexperten den nun zum Top-Favoriten erkorenen Standort-Vorschlag von Stadtrat Günther Riepl (Freie Wähler) rund zehn Jahre lang als nicht machbar beurteilt. Und mannigfach waren die dafür angeführten Begründungen. Allen voran war es die „zu kleine“ Fläche (Baum GmbH), die den Ernst-Reuter-Platz immer wieder aus dem Rennen geworfen hatte. Ebenso die unterstellten Verkehrsprobleme.

All diese Probleme scheinen dank verkehrstechnischer Umplanungen unter Regie der neuen Planungsreferentin Christine Schimpfermann gelöst. Allerdings, so erklärte der Chef der Verwaltung, Schaidinger, seien auch die früheren Ergebnisse – das Gegenteil von heute – absolut richtig gewesen seien. Schaidinger: „Es gab andere Rahmenbedingungen.“ Eine Argumentation, die nicht jedem schlüssig erscheinen muss.

Jürgen Mistol: \Beispielsweise Jürgen Mistol (Grüne). „Vom Aschenputtel zur Prinzessin“ habe sich das Areal gemausert, so Mistol, der sich „fassungslos“ über die aktuelle Untersuchung der Stadtverwaltung zeigte. „Die Gebrüder Grimm wären beeindruckt.“ Seine Parteikollegin Margit Kunc fühlt sich angesichts der diametral unterschiedlichen Urteile – jetzt und früher – zum Ernst-Reuter-Platz „vollkommen an der Nase herumgeführt“. Kunc: „Das ist nicht gerade eine vertrauensbildende Maßnahme.“ Ebenso wie Eva Schmid (ödp) kritisieren die Grünen die bislang als notwendig erachtete Abholzung von 34 Bäumen aus dem Alleenbestand. Für ödp und Grüne hat sich an den Voraussetzungen, die bislang zur Ablehnung des Ernst-Reuter-Platzes geführt haben, nichts geändert. Sie lehnen ihn als Standort ab. Die Grünen favorisieren weiter den Unteren Wöhrd. Der wird beplant, sollte es am Ernst-Reuter-Platz nicht klappen.

Horst Meierhofer hofft auf die \Ebenfalls Zweifel an der Objektivität und Neutralität der Verwaltung hegt Stadtrat und Bundestagsabgeordneter Horst Meierhofer (FDP). Wenigstens für deren Urteile in der Vergangenheit (z.B. Planungsreferent Günther Stöberl). Meierhofer dankte ausdrücklich Planungsreferentin Christine Schimpfermann für das „bilderbuchhafte Vorgehen“ bei der Untersuchung der Standorte. Es sei kein Geheimnis, dass die FDP mit dem Favoriten Ernst-Reuter-Platz „gut leben“ könne. „Es ärgert mich aber, dass wir diese Entwicklungsmöglichkeit viele Jahre verschlafen haben.“ Verantwortlich dafür seien die damalige CSU-Mehrheitsfraktion und der Oberbürgermeister, bei denen der Bundestagsabgeordnete „Sturheit“ und „Fixierung auf einen Standort (den Donaumarkt, Anm. d. Red.)“ ausmacht. Sein hoffnungsvolles Fazit: „Durch neue Köpfe ist es aber offenbar mittlerweile möglich, offen zu denken.“

Ludwig Artinger li. neben Armin Gugau) in Richtung Schaidinger: \Ins selbe Horn stieß der Fraktionschef der Freien Wähler, Ludwig Artinger, der sowohl Christine Schimpfermann („für diese objektive Vorlage“) als auch Günther Riepl (für sein jahrelanges Durchhalten) dankte. „Damit nimmt eine Diskussion ein Ende, die tiefe Gräben aufgerissen hat.“ Die aktuell von Artinger ausgemachte Unvoreingenommenheit in der Verwaltung, ist allerdings, wie er anmerkt, „in den vergangenen Jahren nicht immer der Fall“ gewesen. Schärfere Kritik ersparte sich der Vorsitzender Richter am Landgericht (zunächst). Auch wenn über Details noch zu diskutieren sei, kommt er zu dem Schluss: „Heute ist ein guter Tag für Regensburg.“

Versteinerte Miene bei Hans Schaidinger. Foto: AignerErst als Hans Schaidinger, der der Sitzung mit größtenteils versteinerter Miene und unter gelegentlichem Augenrollen und Augenbrauenzupfen gefolgt war, Artinger seinerseits scharf angriff („Ich muss mich vor die Verwaltung stellen. (…) Und wer wieder einmal den Vogel abgeschossen hat, ist der Herr Artinger.“) wurde auch der Fraktionschef der Freien Wähler laut: „Sie haben wieder einmal die Chance verpasst, sachlich zu arbeiten. Sie sind der Spalter der Stadtgesellschaft.“ Bekanntermaßen geraten beide des öfteren aneinander. Schaidinger und Artinger sind Nachbarn.

Einen Einblick in den inneren Zustand der CSU-Fraktion (vor ihrem Machtverlust) lieferte Armin Gugau – Mitglied der CSU, aber (mittlerweile) nicht mehr der CSU-Fraktion (Hintergründe). Gerade Schaidinger persönlich habe der Fraktion immer wieder erklärt, weshalb eine Stadthalle am Ernst-Reuter-Platz nicht möglich sei. Bereits im Zuge der CSU-Schlammschlacht war bekannt geworden, dass es innerhalb damaligen Mehrheitsfraktion heftige Auseinandersetzungen um den Stadthallen-Standort gegeben hatte. Unter anderem der von Schaidinger als “rechtslastig” ausgebootete Thomas Fürst soll sich gegen den Donaumarkt ausgesprochen haben.

Früher die Antipoden im Stadtrat, heute in trauter Einigkeit: Norbert Hartl und Herbert Schlegl (v.li.). Foto: AignerGugau: „Herr Riepl war im damaligen Stadtrat offenbar der einzige Visionär. Ich hätte erwartet, dass sich heute einige Leute bei ihm entschuldigen.“ Seinerzeit hatte etwa der frühere CSU-Fraktionschef Herbert Schlegl Riepls Vorschläge als „nicht nur irr, sondern wirr“ bezeichnet. Eine Entschuldigung gab es von Schlegl in der Mittwochssitzung nicht. Er war seinerseits damit beschäftigt, SPD-Fraktionschef Norbert Hartl zu beruhigen, der sich maßlos über die Kritik am Stadthallen-Standort und dem favorisierten Investorenmodell (PPP) aufgeregt hatte. (Ein Nein zu einer Stadthalle scheint auch in Hartls Diktion nicht mehr erlaubt zu sein.)

Vor allem Irmgard Freihoffer und Richard Spieß (Die Linke), aber auch Eva Schmid (ödp) meldeten Bedenkenzur Finanzierbarkeit einer Stadthalle an. Bekanntermaßen rechnet die Koalition mit einem jährlichen Einnahmenzuwachs von zwölf Millionen Euro, um all ihre Projekt umsetzen zu können und gleichzeitig die Verschuldung der Stadt nicht über 350 Millionen Euro bis 2012 anwachsen zu lassen. Ein „sehr, sehr sportliches Ziel“ hatte dazu jüngst Karl Eckert, Leiter der städtischen Kämmerei, angemerkt. „Man kann sich fragen, ob dieser Blick in die Zukunft so eintreten wird“, so der Experte für Kommunalfinanzen.

Irmgard Freihoffer fordert eine neue Debatte über das Investitionsprogramm. Foto: Archiv Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die aktuelle weltweite Finanzkrise regte Freihoffer an, das gesamte städtische Investitionsprogramm erneut auf den Prüfstand zu stellen. „Wir brauchen eine grundsätzliche Debatte darüber, was wir uns leisten können.“ Erneut wies Freihoffer auf die Warnung der Rechnungshöfe vor PPP-/Investoren-Modellen hin. „PPP-Projekte, die sich die öffentliche Hand konventionell finanziert nicht leisten kann, darf sie sich ebenso wenig alternativ finanziert leisten“, heißt es unter anderem in einer Presseerklärung des Bayerischen Obersten Rechnungshofes aus dem Jahr 2006.

Das Resultat: SPD-Fraktionschef Hartl regte sich in besorgniserregendem Maße auf und CSU-Fraktionschef Christian Schlegl sprach Freihoffer und Spieß jeglichen wirtschaftlichen Sachverstand ab („Sie haben nicht einen Funken Ahnung von Wirtschaft.“). Immerhin: Günther Riepl, der während der gesamten Sitzung zufrieden lächelte und sich – entgegen seiner Gewohnheit – nur kurz zu Wort meldete, gestand zu, dass über das Finanzierungsmodell noch zu reden sein werde.

Allerdings wurde auch hier bereits eine Grundsatzentscheidung gefällt. „Ein RKK/Stadthalle soll in Form eines Investorenmodells auf der Basis des vom Stadtrat beschlossenen und überprüften Raumprogramms errichtet werden“, heißt es in der Koalitionsvereinbarung von SPD und CSU. Ebenso der Saure Gockel in Kumpfmühl und das neue Fußballstadion.

Erst „zu klein“, jetzt ganz groß? Stadtrat diskutiert Ernst-Reuter-Platz

Das Ergebnis steht fest. Nachdem die große Koalition bereits ihre Zustimmung signalisiert hat, wird die Verwaltung am Mittwoch beauftragt, abschließend zu prüfen, ob eine Stadthalle am Ernst-Reuter-Platz realisierbar ist. Sollte das nicht der Fall sein, wird der Standort Unterer Wöhrd weiterverfolgt. Die gemeinsame Sitzung der Ausschüsse für Stadtplanung, Kultur sowie Wirtschaft und Beteiligungen (Mittwoch, 17.00 […]

Neues Stadion: Koalition setzt erneut auf Investorenlösung

Wo das neue Fußballstadion stehen wird, steht mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits fest. Bei der Sitzung des Sportausschusses am Mittwoch deutete Bürgermeister Gerhard Weber an, dass wohl das Gelände an der A3 das Rennen machen dürfte. Wie das Stadion aussehen wird, was es kostet und wie diese Kosten finanziert werden sollen, weiß man hingegen noch nicht. […]

Herr Dr. Pätz und das Politbüro

Früher war Dr. Jürgen Pätz lange Jahre als Kämmerer für die Finanzen der Stadt zuständig, heute – zwei Jahre nach seiner Pensionierung – sitzt er für die FDP im Stadtrat in der Opposition, quasi auf der anderen Seite. Und das Investitionsprogramm, das seine Nachfolger in der Verwaltung in Absprache mit der großen Koalition am Mittwoch […]

Abwanderungsgerüchte: Maschinenfabrik kann „zu diesem Thema nichts sagen“

Droht eine Abwanderung von Teilen der Maschinenfabrik Reinhausen aus Regensburg? Die CSU – namentlich Oberbürgermeister Hans Schaidinger und Stadtrat Herbert Schlegl – hat mittlerweile mehrfach ein solches Szenario beschworen, sollte die Sallerner Regenbrücke nicht gebaut werden. Mehrere Bürger im Stadtnorden haben auf unsere Berichterstattung dazu reagiert und bei uns, aber offenbar auch bei der Maschinenfabrik […]

Bauvorhaben, Interessen, Misstrauen

Immerhin. Das neue Ergebnis in Sachen Stadthallen-Standort zeigt: Mittlerweile scheint es in der Stadtverwaltung zulässig zu sein, eine Meinung zu vertreten, die nicht der des Chefs – Hans Schaidinger – entspricht. Es zeigt aber auch: Das Misstrauen gegenüber von Ergebnissen, die von der Verwaltung in der Vergangenheit – insbesondere, aber nicht nur in Sachen Donaumarkt […]

Stadthalle: Der wundersame Standort-Wandel

Ein wenig verkniffen schaut Hans Schaidinger doch drein. Der Koalitionsausschuss von CSU und SPD hat am Montagnachmittag zur Pressekonferenz geladen. Was sich bereits kurz nach der Kommunalwahl ankündigte (wir berichteten am 6. Mai) und was seit geraumer Zeit die Spatzen von den Dächern pfeifen, wird hier nun offen verkündet: Der Ernst-Reuter-Platz ist Favorit für eine […]

Margit Wild schafft Sprung in den Landtag

Kurios. Die Regensburger SPD fährt das schlechteste Landtagswahlergebnis in der Nachkriegsgeschichte ein und trotzdem schafft es Direktkandidatin Margit Wild in den Landtag. So sieht es nach der vorläufigen Auszählung aller Stimmbezirke in der Oberpfalz jedenfalls aus. Grund dafür ist zum einen das schlechte Abschneiden der Sozialdemokraten in Bayern insgesamt (18,6 Prozent), gegen das sich das […]

CSU: A scheene Leich!

Nun ist es amtlich. Die bayerischen Wähler haben genug von der Alleinherrschaft einer Partei. Der größte Gegner der CSU war sie selbst. Mit der Arroganz, welche nur vermeintlich Unbesiegbare an den Tag legen, überging sie sämtliche Skandale: Die verpulverten Milliarden bei der BayernLB? Keiner wusste was, keiner war es. Ãœbergang zur Tagesordnung. Der bayerische Bürger […]

Landtagswahl: Nichtwähler stärkste Fraktion

Das CSU-Debakel bei der Landtagswahl (43,4 Prozent) hat auch vor Regensburg nicht halt gemacht. Vorneweg: Die Fraktion der Nichtwähler hat in Regensburg den größten Stimmenanteil: Gut 46 Prozent der Wahlberechtigten zogen es vor, zuhause zu bleiben. Dicht dahinter liegt die CSU mit einem Anteil von 39,32 Prozent der Zweitstimmen. Darunter lagen die Regensburger Schwarzen bislang […]

Dagegen, aber doch dafür – SPD schluckt weiter an Brücken-Kröte

Die Sallerner Regenbrücke war – erwartungsgemäß – der am heftigsten diskutierte Punkt, als der Planungsausschuss in seiner Sitzung am Dienstag sein Placet zum Investitionsprogramm für die kommenden vier Jahre gab. Insgesamt 204 Millionen Euro investiert die Stadt bis 2012 in Infrastrukturmaßnahmen. Das gesamte Investitionsprogramm beläuft sich bis dahin auf 345 Millionen Euro. Bereits am Montag […]

Schlegl contra Donauanlieger e.V.

Die erste Reaktion hat nicht lange auf sich warten lassen. „Purer Egoismus“ seien die Vorschläge der Donauanlieger für eine Bürgertrasse, teilt CSU-Fraktionschef Christian Schlegl am Mittwoch via Presseerklärung mit. „Wo hier der Vorteil für die Allgemeinheit sein soll, ist nicht ersichtlich. Darum sollte es aber letztlich gehen und nicht um die Privatinteressen einiger weniger“, so […]

Sallerner Regenbrücke: SPD-Hartl sieht’s gelassen

Viel Sachkenntnis und einigen Unterhaltungswert. Das verspricht ein Termin mit Norbert Hartl in aller Regel. Doch das dürfte nicht der einzige Grund gewesen sein, weshalb zum Besuch des SPD-Fraktionschefs beim Bürgerverein Regensburg Nord (BRN) knapp 50 Interessierte den Weg ins Hotel Götzfried gefunden hatten. Im Stadtnorden gibt es so einige Entscheidungen, die für Diskussion sorgen. […]

Tag des Flüchtlings: „Abschiebungen nach Griechenland stoppen“

Die CSU befand sich auf einer Wallfahrt nach Altötting. Aber wirklich passend wäre der Auftritt eines Christsozialen beim „Tag des Flüchtlings“ am Samstag ohnehin nicht gewesen. Nicht zuletzt die CSU war es, die an einer Aushöhlung des Asylrechts, die CDU/CSU, SPD und FDP 1992 ins Werk setzten, entscheidenden Anteil hatte. In den letzten zehn Jahren […]

Guido und die gelben Hechte

Ein politischer Zwerg ist die FDP mit ihren rund 60 Mitgliedern in Regensburg. Zur Kundgebung des Bundesvorsitzenden Guido Westerwelle haben sich am Freitag auf dem Haidplatz aber kaum weniger Menschen eingefunden wie anlässlich des Besuchs von Ministerpräsident Beckstein vor knapp drei Wochen. Bei dessen Partei, der CSU, will sich die FDP als Koalitionspartner andienen. Denn, […]

Unter falscher Flagge

Der größte bayerische Raucherclub VEBWK verfügt über umfangreiche Mittel und macht damit verstärkt Wahlkampf. Der kleine Pirat mit der Augenklappe grinst. Das fünfzig Zentimeter große, gelb-blaue Kickermännchen steht in einer für Heiligenfiguren vorgesehenen Nische über der Eingangstür der Musikkneipe „Klappe“. Vielleicht lacht es sich eins, weil es die langen Diskussionen im Nikotiondunst und Teernebel vor […]

Ersatztrassen: Einigung am Protzenweiher! Recycling am Gries?

Der Bund und die Stadt Regensburg sind sich einig. Von den Kosten für ein Provisorium für die Protzenweiherbrücke wird der Bund 500.000, die Stadt ca. 600.000 Euro übernehmen. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Vertretern der Stadtverwaltung und des Bundes am Donnerstag in Nürnberg. „Das Provisorium beinhaltet einen einspurigen ampelgeregelten Brückenübergang für den Bus- […]

Was ist eine Machbarkeitsstudie?

Nicklichkeiten tauschten Oberbürgermeister Hans Schaidinger und Stadtrat Günther Riepl (Freie Wähler) in der gestrigen Marathonsitzung des Planungsausschusses (über sechs Stunden) so einige aus. Einen kleinen Höhepunkt erreichte die Auseinandersetzung bei Tagesordnungspunkt 20. Die Freien Wähler hatten eine Machbarkeitsstudie für eine einspurige Tunnellösung als Ersatz für die Steinerne Brücke beantragt. In der Vergangenheit hatte Oberbürgermeister Hans […]

Dr. Arthur Bechert: “KGB-Methoden”

Nach unserem Bericht zu Fotos, die CSU-Kandidat Dr. Arthur Bechert gemeinsam mit dem Regensburger Vorsitzenden der rechtsextremen NPD zeigen, hat uns Herr Bechert folgendes Schreiben geschickt, das wir in Absprache mit ihm ungekürzt veröffentlichen: Sehr geehrter Herr Aigner, leider kann ich Ihnen bei Ihrem Ehrgeiz, aus diesen anonymen, nichts sagenden Fotos eine Sensationsstory zu konstruieren, […]

Margit Wild fordert „Klarstellung“

Unsere Berichterstattung über ein Intermezzo des CSU-Landtagskandidaten Dr. Arthur Bechert mit dem stadtbekannten Rechtsextremisten Willi Wiener schlägt Wellen. Die Regensburger SPD-Vorsitzende Margit Wild fordert Aufklärung. Sie hat dem Regensburger CSU-Chef Dr. Franz Rieger einen offenen Brief geschrieben, der gestern Abend auch an die Medien verschickt wurde. Wie regensburg-digital.de am Montag berichtete, trafen sich Bechert und […]

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