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Stellungnahme der Stadt zur Sallerner Regenbrücke

Für die Stadt war und ist der Neubau der Sallerner Regenbrücke ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Verkehrsentwicklung in und um Regensburg. Eine Aufhebung des früheren Planfeststellungsbescheids aus dem Jahr 1971 hat die Stadt nie beantragt – auch nicht die ehemalige Oberbürgermeisterin Christa Meier.

Die Stadt hält weiterhin an der Notwendigkeit des vierstreifigen Ausbaus der Nordgaustraße mit Neubau der Sallerner Regenbrücke und Umbau des Lappersdorfer Kreisels gemäß dem neuen Planfeststellungsbeschluss vom 31. Januar 2014 fest. Dabei sind gegenüber dem Planfeststellungsbescheid von 1971 wesentliche Verbesserungen beispielsweise beim Thema „Lärmschutz“ (Teilüberdeckelung der Nordgaustraße und entsprechende Lärmschutzwände) erreicht worden.

Die in der Maßnahme enthaltene Neuordnung der Verkehrstrassen baut auf dem Verkehrsgutachten Großraum Regensburg aus dem Jahr 2005 auf und ist dringend erforderlich für die direkte Anbindung der Stadt an den überörtlichen Verkehr (Autobahn A 93, Bundesstraße B 16 etc.). Die Stadt Regensburg wird daher ihren Beitrag leisten, um die Regierung der Oberpfalz bei der Herbeiführung der endgültigen Rechtsgültigkeit des Planfeststellungsbeschlusses zu unterstützen.

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Kommentare (2)

  • bürgerblick

    |

    Interessant ist das Wahlprogramm der SPD von 1990 und 1996 zu lesen ,worin klargestellt ist, dass die SPD keiner “Sallener Regenbrücke” zustimmen wird.
    Momentan haben wir eine SPD-Grüne-Freie Wähler-FDP-Piraten- Mehrheit.
    Vergessen wir was gestern war?

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  • urmel

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    @bürgerblick

    in allen späteren aussagen der SPD stand die Zustimmung zur Sallerner Regenbrücke unter dem Vorbehalt, dass vorher die Osttangente zwischen Haslbach und der Schwabelweiser Donaubrücke fertig sein sollte.
    Erst Osttangente dann Brücke so die Ansage. Die Osttangente ist fertig, also folgt jetzt Schritt Nr. 2.

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