Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Stadtratsarbeit im Informationszeitalter

PM von Stadträtin Tina Lorenz

Stadtratsarbeit im Informationszeitalter

Digitale Revolution für die Regensburger Stadtratsarbeit: In Kürze werden die Stadträte ihre Unterlagen auf Wunsch nicht mehr wie bisher auf Papier, sondern in digitaler Form erhalten. Der Großteil der Stadträte möchte in Zukunft mit den digitalen Unterlagen arbeiten, womit die Umstellung auch wirtschaftlich wird. Mit Sitzungsvorlagen, Gutachten, Haushaltsunterlagen und Berichten sind eine ganze Menge Akten betroffen, die nun leichter zu verwalten und einfacher zu durchsuchen sind: Das bis 2004 zurückreichende Archiv kann per Volltextsuche durchforscht werden, was vor allem die Arbeit der kleinen Fraktionen und EinzelstadträtInnen maßgeblich erleichtern wird.

WERBUNG

“Ich freue mich sehr, dass eine deutliche Mehrheit der Regensburger Stadträte mit digitalen Sitzungsunterlagen arbeiten will, zeigt es doch, dass Papiervorlagen für die effiziente politische Arbeit nicht mehr zeitgemäß sind”, sagt Tina Lorenz, Stadträtin der Piraten. “Dinge, die wir im Berufsleben schon als völlig selbstverständlich erachten, werden jetzt problemlos auch in der  Stadtratsarbeit möglich. Der leichtere Zugang zu Hintergrundinformationen und die Schnelligkeit in der Vorlagenzustellung kann sich auch positiv auf die Qualität der Sachdebatten auswirken.”

Die Piraten waren bereits im Kommunalwahlkampf 2014 mit der Forderung angetreten, Vorgänge und Unterlagen zu digitalisieren – auch, weil maschinenlesbare Dokumente leichter der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen sind. Die Digitalisierung ist damit ein bedeutender Schritt im Sinne einer transparenzfreundlichen Stadtpolitik.

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Ãœberweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

drin