Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Stadt Regensburg warnt vor illegalen Sammlungen

Immer wieder werden im Stadtgebiet Handzettel verteilt, in denen die Abholung verschiedener Schrottgegenstände, wie beispielsweise von Garten- oder Elektrogeräten, aber auch von Alt-Fahrzeugen wie Fahrrädern, Mopeds oder Autos angekündigt wird. Die Stadt Regensburg weist darauf hin, dass solche Sammlungen illegal sind. Schrott und Elektrogeräte müssen beim städtischen Recyclinghof abgegeben werden. Altautos dürfen nur von genehmigten Verwerterbetrieben entsorgt werden.

Zudem müssen Sammlungen von verwertbaren Abfällen bei der Stadt Regensburg angezeigt werden. Auf den verteilten Handzetteln müssen unbedingt ein Verantwortlicher für die Sammlung  als auch Kontaktadresse oder Telefonnummer genannt werden. Ist das nicht der Fall, gibt es keinen Ansprechpartner, falls es Probleme bei der Abholung gibt. Zudem ist dann eine ordnungsgemäße und schadlose Verwertung nicht nachweisbar.

Außerdem ist damit zu rechnen, dass für die Sammler uninteressante Gegenstände entweder zurückbleiben oder später irgendwo an Straßenrändern, auf Parkplätzen oder in der freien Natur „entsorgt“ werden und dann auf Kosten der Allgemeinheit beseitigt werden müssen.

WERBUNG

Die Stadt rät daher, diese Sammler nicht zu unterstützen und keine Gegenstände bereit zu stellen.

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

Kommentare (4)

  • erich

    |

    Kommentar gelöscht. Bitte bleiben Sie beim Thema und unterlassen Sie Unterstellungen.

    0
    0
  • Tobias

    |

    Obwohl die Grundidee der Sammlung interessant wäre. Da ich kein Auto habe ist es immer mühselig, jemanden zu fragen, ob wir nicht in die Markomannenstraße fahren könnten – nur, um dort (funktionstüchtige!!) Haushaltsgeräte wie mein “alter” Staubsauger (habe Hauptsächlich Linolium und für die Teppiche nehme ich eine Bürste) und nicht mehr benötigte DVD-Player zu entsorgen. Das Problem dabei ist, dass, anders als ich dachte, die Geräte nicht auf eine Art “Flohmarkt” kommen sondern eben komplett zerstört werden. Da hätte ich lieber so eine Art “Kostenlos-Flohmarkt”, die ein mal im Jahr stattfindet. Leute wie ich (und Rentner) könnten “alte” Fernseher, “alte” Waffeleisen und Wasserkocher etc. einfach weggeben. Dies könnte man, etwa zur Zeit ganz interessant, nach Funktionsprüfung und Reinigung in die Zeißstraße geben.

    In dem Container, der für Elektroartikel gedacht war, herschte übrigens eine Ordnung, wie man sie auf dem Regensburger Recyclinghof nirgendwo mehr findet: Alte 7.1-Anlange wurden vorsichtig aufeinandergestellt, Subwoofer unten, Hochtöner oben, Ich habe meinen (funktionstüchtigen) Fernseher mit DVD-Laufwerk ganz vorsichtig hineingestellt, daneben mein Staubsauger. Ein alter LCD-Monitor stand ebenfalls auf den Füßen. Also nichts “Einfach rein und weg, ob’s kaputt geht ist egal”.
    Für den Röhrenmonitor hieß es nur “Dadd will die EU so, den müssen’wa verschrotten!”.

    Ich find’s schade. Und Lust, alles auf irgenwelchen (teuren) Kleinanzeigen zu verscherbeln hat doch auch keiner; vom Flohmarktgewühle ganz zu schweigen.

    PS: Meine alten Teller und Tassen, Keramik und Töpfe hat man übrigens danken in den “Flohmarkt” gebracht, an dessen Toren bestimmt 10 Leute warteten. Für meinen Staubsauger bringt das allerdings nichts mehr, den macht man quasi vor Ende seiner Lebensdauer bereits kaputt…

    0
    0
  • ;-)

    |

    Was hindert den @ Tobias in den Recyclinghof zu radln und seine Kleingeräte wie Wasserkocher, Waffeleisen abzugeben. Für Grossgeräte gibt es einschl. Hinweise bei der Stadtverwaltung ;-)

    0
    0
  • Thomas

    |

    @ Tobias: Am Recyclinghof bei der Metro gibt es einen ständigen Flohmarkt. Da kommt alles rein, was noch halbwegs funktionstüchtig ist. Gib deine Sachen einfach da ab.

    0
    0

Kommentare sind deaktiviert

drin