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Semesterticket: Anfrage an Staatsregierung

Maria Scharfenberg gibt Hoffnung auf Kompromiss noch nicht auf „Das Semesterticket darf nicht sterben“, sagte heute die Landtagsabgeordnete Maria Scharfenberg (Bündnis 90/Die Grünen). Zwar liege die Verantwortung eindeutig vor Ort beim Regensburger Verkehrsverbund (RVV), allerdings sehe sie auch den Freistaat Bayern in der Pflicht, an einer Lösung mitzuwirken, da dieser die Leistungs- und Finanzierungsverantwortung für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) innehabe. „Schließlich hat die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die im Auftrag des Freistaats den gesamten SPNV in Bayern plant und bestellt, auch die im RVV tätigen Schienenverkehrsunternehmen mit der Leistungserbringung beauftragt.“ Mit einer Anfrage zum Plenum in der kommenden Woche will Maria Scharfenberg nun von der Staatsregierung wissen, welche Möglichkeiten diese sieht, das Regensburger Semesterticket zu erhalten. Zudem fragt sie, was die BEG einerseits und die Tarifgenehmigungsbehörde andererseits für den Erhalt des Regensburger Semestertickets tun und welcher Betrag aus Sicht Staatsregierung für das Semesterticket angemessen erscheint. Beantwortet wird die Frage am Donnerstag kommender Woche. Maria Scharfenberg: „Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf, dass ein Kompromiss zwischen den Forderung der Bahnunternehmen und dem verständlichen Wunsch der Studierenden nach einer moderaten Preiserhöhung noch möglich ist. Wo ein Wille ist, gibt es immer einen Weg.“

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