Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Roller-Rowdy entlarvt sich selbst

Durch Grünabnlagen, Hinterhöfe und Baustellen flüchtete ein 16jähriger aam Motag mittag auf seinem Motorroller vor der Polizei. Den Beamten war der Jugendliche aufgefallen, als er mit seinem schwarzen Motorroller aus der Parkanlage in der Ludwig-Thoma-/Theodor-Storm-Str. fuhr. Als sie ihn kontrollieren wollten, gab er Gas und konnte der Polizeistreife zunächst entwischen. Das Versicherungskennzeichen konnten die Polizisten nicht ablesen, da es der junge Mann mit einem Handschuh abgedeckt hatte. Im Laufe der Fahndung fanden die Ermittler den fahrbaren Untersatz schließlich im Hofraum eines Anwesens in der Augsburger Straße. Und während der Roller-Rowdy sich bei seiner Flucht noch erfoklgreich angestellt hatte, sorgte er schließlich selbst für die Aufklärung der Tat: Er meldete sein Zweirad als gestohlen. Nach anfänglichem Leugnen gab er schließlich zu, der Fahrer des Rollers gewesen zu sein. Zudem räumte er ein, sein Krad durch technische Veränderungen von den erlaubten 25 km/h auf mindestens 45 km/h „auffrisiert“ zu haben. Die Beamten stellten den Roller sicher und warten jetzt auf das TÜV-Gutachten. Da durch die riskante und rücksichtslose Fahrweise möglicherweise Passanten gefährdet wurden, werden diese gebeten, sich mit der Polizeiinspektion am Jakobstor unter der Ruf-Nr. 0941/ 506-2321 in Verbindung zu setzen.

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

drin