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Kriminalität

Regensburger Edeka-Betreiber nach Wut-Post zu Ladendieben: „Das hat etwas von organisierter Kriminalität.“

Der wütende „Hilferuf“ eines Edeka-Marktbetreibers angesichts steigender Ladendiebstähle hat für einige Aufmerksamkeit in den sozialen Medien gesorgt. Auch die Polizei bestätigt: Seit Herbst verzeichnet man einen deutlichen Anstieg. Vor allem eine vergleichsweise kleine Tätergruppe scheint die Nase vorn zu haben.

Seit seinem Facebook-Post ist Konstantin Gatzke mit einigem Medieninteresse konfrontiert. Foto: as

Konstantin Gatzke ist der Kragen geplatzt. 2019 hat der Kaufmann mit russlanddeutschen Wurzeln seinen ersten eigenen Edeka-Markt in Mintraching eröffnet. Mittlerweile sind es sechs in der ganzen Oberpfalz, seit 2021 gehört dazu auch der Markt im Donaueinkaufszentrum in Regensburg.

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Und als Gatzke vor drei Tagen während einer Weihnachtsfeier ein Video zugeschickt bekam, das wieder einmal einen Ladendieb zeigt, der gerade mit zwei voll gefüllten Taschen aus seinem Markt verschwinden wollte, da sei es mit der Weihnachtsstimmung vorbei gewesen, sagt er. Da hat der Unternehmer seinem Ärger in einem Facebook-Post Luft gemacht, der bald 400 Mal kommentiert und über 1.500 Mal geteilt wurde. Unter anderem schreibt er:

„(…) es ist nicht mehr ertragbar!!! Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen ohne die Ware zu bezahlen durch den Eingang wieder raus. In diesem Fall haben wir ihn gefasst und an die Polizei übergeben.“

Mehr als „normaler“ Ladendiebstahl: „Vor allem seit Herbst ist es schlimmer geworden.“

Allein die Waren aus dem Edeka hätten einen Wert von 124 Euro gehabt, sagt Gatzke im persönlichen Gespräch. Dazu seien noch Parfums und Elektroartikel aus anderen Geschäften im DEZ gekommen. Das sei kein Einzelfall. Und seit September/Oktober sei es deutlich schlimmer geworden. Er versteht seinen Post als „Hilferuf“ und sagt: „Diebstahl ist immer ein Thema. Mal eine Dose Red Bull, Kaugummi, ein paar Flaschen Bier. Aber das, was da seit einigen Monaten passiert, hat etwas von organisierter Kriminalität.“ Vor allem Männer aus Nordafrika seien daran beteiligt. „Zumindest sind das diejenigen, die wir erwischen.“

Gatzke zufolge kommen die Täter häufig zu zweit oder zu dritt und gehen gezielt vor. Das hätten die Aufnahmen der 49 Kameras gezeigt, die mittlerweile in dem Markt installiert sind. Meist warte einer draußen vor der Eingangsschranke, um diese dann, wenn die Taschen voll seien, auszulösen, damit man gemeinsam verschwinden könne. Das könnten weder seine Beschäftigten noch das Wachpersonal gänzlich verhindern, für das Gatzke eigenen Angaben zufolge zwischen 3.000 und 5.000 Euro im Monat ausgibt.

„Das klaut doch niemand für den eigenen Bedarf.“

Gatzke zeigt Fotos von Diebesgut, das bei einem Täter sichergestellt wurde – mehrere Doraden, das Stück zu zehn Euro, fünf oder sechs Packungen mit Garnelen, Stückpreis knapp 20 Euro, große Gläser mit teuren Gewürzen. Das klaue doch niemand für den eigenen Bedarf. „Das wird weiter verkauft“, vermutet er. Den monatlichen Schaden schätzt Gatzke auf zwischen 5.000 und 10.000 Euro.

Gatzkes Post auf Facebook erhielt einige Aufmerksamkeit.

Zwei Leitz-Ordner stehen in dem Regal hinter Gatzke. Diebstahl-Fälle der letzten beiden Jahre. Manche Täter erwische man öfter innerhalb kürzester Zeit. „Die sind manchmal nach drei Tagen schon wieder da.“ Und wenn man die Leute anspreche, müsse man sich noch beleidigen lassen. Gatzkes Tochter, die gerade ins Büro kommt, während wir uns unterhalten, nickt zustimmend. Sie sei schon mehrfach von solchen Ladendieben als Rassistin beschimpft worden, bereits, wenn sie den einen oder anderen schon mal etwas genauer beobachtet habe.

Doch das sei Blödsinn, ärgert sich der Unternehmer. In seinen Märkten beschäftige er Menschen aus 30 verschiedenen Ländern, im DEZ-Edeka habe man zum Beispiel gerade einen Azubi aus dem Irak.

„Ich habe doch kein Problem damit, wo die Leute herkommen.“

„Ich habe doch kein Problem damit, wo die Leute herkommen.“ Es gehe ihm um die Diebe – und zumindest die, die man erwische, kämen nun einmal zu einem sehr großen Teil aus den Asyleinrichtungen und vor allem aus Nordafrika. Mit diesem Eindruck ist Gatzke nicht allein. Laut Thomas Zink, Geschäftsführer im DEZ, berichteten viele Händler, dass es es seit etwa einem Jahr „eine spürbare Zunahme an Ladendiebstählen“ gebe „Bei den von uns ausgesprochenen Hausverboten betrifft eine anteilsmäßig hohe Anzahl Bewohner des Ankerzentrums.“

Und andere Konsequenzen – Geld oder Haftstrafen? „Denen passiert ja nichts“, so der Eindruck von Konstantin Gatzke. Die Justiz sei da anscheinend völlig überfordert. Er schlägt vor: „Die Unterkünfte sind doch alle bewacht. Wie wäre es denn, wenn man dort solche Leute mal auffordert, Kassenzettel vorzulegen für das, was sie da zum Teil alles mitbringen?“

Polizei verzeichnet steigende Zahlen

Zahlen der Regensburger Polizei belegen, dass die Zahl der Ladendiebstähle im Stadtgebiet nach einer „Corona-Delle“ in den Jahren 2020/21 wieder stetig zunimmt. Zwar wurde der Stand von 2018 (1.835) im vergangenen Jahr 2022 (1629) noch nicht wieder erreicht, allerdings zeichne sich für dieses Jahr eine neuerliche Steigerung ab, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz.

Die polizeilkiche Kriminalstatistik zu Ladendiebstählen in Regensburg. Für 2023 liegen die Zahlen noch nicht vor.

Deliktschwerpunkte seien neben dem DEZ die Arcaden und das Bahnhofsgebäude. Auch der Betreiber des dortigen Edeka-Markts hat in der Vergangenheit immer wieder eine Zunahme der Ladendiebstähle beklagt.

Die Polizei bestätigt zudem Gatzkes Eindruck, dass es vor allem in den letzten Monaten schlimmer geworden sei und dass eine Tätergruppe die Nase vorn hat. Man habe seit Herbst 2023 Häufungen von Ladendiebstählen feststellen können, heißt es auf Nachfrage unserer Redaktion. Und: „Auffällig ist, dass in circa einem Drittel der Fälle die ermittelten Tatverdächtigen die tunesische Staatsangehörigkeit haben.“

„Eine kleine Personengruppe für eine Vielzahl an Delikten verantwortlich“

Aktuell leben nach Angaben der Regierung der Oberpfalz rund 270 Menschen aus dem Herkunftsland Tunesien in Unterkünften im Stadtgebiet Regensburg. Deren Ruf schädigt offenbar eine kleine Gruppe von Intensivtätern. Das legen zumindest die Erfahrungen der Polizei nahe.

Ähnlich wie bei der Kriminalität im Bahnhofsumfeld scheine auch bei den Ladendiebstählen „eine kleine Personengruppe für eine Vielzahl an Delikten verantwortlich“ zu sein, so ein Sprecher gegenüber unserer Redaktion. Und auch wenn die Pressestelle des Polizeipräsidiums nicht wie Gatzke von organisierter Kriminalität spricht, ist auch hier die Rede davon, dass diese Intensivtäter „arbeitsteilig“ vorgehen, dass hier also ein geplantes, bandenähnliches Diebstahlgeschehen stattfindet.

Diese Zahlen sind übrigens kein Regensburger Phänomen. Auch das BKA spricht in seinem Bundeslagebild für „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ (hier als PDF) vom vergangenen Jahr davon, dass der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer/Zuwanderinnen aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko und Tunesien) mit 8,5 Prozent erneut deutlich über deren Anteil an den Geflüchteten in Deutschland liegt. Und auch die Daten des BKA legen nahe, dass dieser Umstand insbesondere daherrührt, dass es unter den Tatverdächtigen einen hohen Anteil von Mehrfachtätern gibt.

Ähnliche Problemlage wie beim Hauptbahnhof

Dem Eindruck, dass Täter lange unbehelligt bleiben, den Gatzke äußert und der auch in Zusammenhang (vor allem) mit der Drogenkriminalität rund um den Bahnhof entstand, versuchen Polizei und Justiz seit einigen Wochen mit einer engeren Verzahnung entgegenzuwirken – eine eigene Ermittlungsgruppe bei der Polizei und ein Sonderreferat bei der Staatsanwaltschaft.

„Dies sieht insbesondere vor, Strafverfahren gegen Wiederholungstäter und Mehrfachtäter schnellstmöglich zu bearbeiten und der Staatsanwaltschaft vorzulegen, so dass eine unmittelbare Anklage bzw. eine Verurteilung vor Gericht, ggf. auch ein Haftbefehl für die genannten Personen erwirkt werden kann.“

Im Bahnhofsumfeld hat dieses Vorgehen laut letzten Angaben sieben Haftbefehle binnen drei Wochen gezeitigt.

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Kommentare (56)

  • Tobias

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    Ich arbeite in den Arcaden und unser Ladendetektiv bestätigt, dass >90% der Diebe “Flüchtlinge” oder andere Ausländer sind.

    In den USA gibt es bereits sogenannte “food deserts”, also Orte, an denen Geschäfte schließen, weil der Ladendiebstahl das Geschäft unrentabel werden lässt. Dort, wo noch Geschäfte laufen, werden sogar $10-Zahnbürsten mit elektronischen Diebstahlsicherungen versehen – die dicken Plastikhüllen. Die dortige Kundschaft: Schwarze und Hispanics.

    Der “Stammtisch” – also ganz normale Bürger, die täglich mit diesen Leuten zu tun hat – sagte damals schon aus Spaß: “Fachkräfte? Im Stehlen und Betrügen”. Nun…. Tja.

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  • Angela

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    Nun sind sie halt da…

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  • Stanzel Werner

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    Der Beitrag schließt nahtlos an die Berichterstattung HBF und Albertstrasse an, die Tatsachen nicht mehr zu übersehen..
    lnteresant ist das immer wieder von einen kleinen Täterkreis berichtet wird.
    Sollte das zutreffen ist es sehr seltsam warum es keine Lösung gibt.
    Bin ser gespannt was unsere Hobbypsychologen und Freizeitgutachter dazu an Vorschlägen machen.
    Fürs erste schlage ich die Einrichtung einer Arbeitsgruppe “Einkaufswagen” vor.

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  • Burgweintinger

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    schlimm…
    Herr Gazke sagt, dass er Wachpersonal beschäftigt, ist es denn nicht möglich, dass dieses Wachpersonal nur “Kundschaft” in den Laden lässt, das sich freiwillig ausweist?

    ich denke, dadurch wären viele bereits abgeschreckt, bzw. Wiederholungstäter hätten keinen Zugang mehr…

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  • Crazy Vaclav

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    @Tobias sagen Sie doch einfach direkt, dass Sie alle Einwohner Deutschlands ohne Ariernachweis bis ins Mittelalter scheiße finden.

    Die implizierte Aussage, Schwarze und Hispanics in den USA so wie Flüchtlinge und andere Ausländer hier seien per se kriminell veranlagt, ist in etwa so blödsinnig wie, wenn ich aus Ihren Aussagen schließen würde, dass alle Deutsche (ich unterstelle einfach mal, dass Sie Deutscher sind, ansonsten einfach entsprechende Nationalität einsetzen) Ausländerfeinde wären.

    Laut Artikel handelt es sich um eine kleine Gruppe. Diese kleine Gruppe muss die entsprechenden strafrechtlichen Konsequenzen erhalten. Das wäre mal ein Anfang

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  • gscheiderl

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    Vielleicht sollte man auch einmal erwähnen, dass diese Häufung von tunesischen Straftätern auch der Tatsache geschuldet ist, dass es bei der Verteilung innerhalb der Ankerzentren inzwischen “landsmannschaftliche” Schwerpunkte gibt – und diese sehen Regensburg als Schwerpunkt für Tunesier…also spielt da durchaus auch die Statistik eine Rolle. Trotzdem: klare und konsequente Strafverfolgung ist die einzige Möglichkeit um dieser Plage Herr zu werden! Auch um die unbescholtenen Asylbewerber vor Vorverurteilung zu schützen. Und nein, das hat nix mit Rassismus zu tun…

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  • Schwan68

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    Kommentar gelöscht. Bitte sachlich.

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  • Christian

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    Und da sind sie wieder die Anklagenumkehrer. Hier jetzt der crazy Vaclav. In dem gesamten Beitrag von RD und auch in den anderen Kommentaren war kein Rassismus erkennbar und klang auch nicht an. Dann kommt ein gewisses Klientel um die Ecke und kehrt die Anklage um. Es geht auf einmal nicht mehr um die Diebe und was weiß ich welche anderen Straftäter sondern es geht um die Leute die sich erlauben die Tatsache anzusprechen dass diese Straftäter einer bestimmten Nationalität oder Ethnie angehören.
    Damit ist sofort eine Art Tribunal erschaffen und derjenige der diesen Missstand offen und ehrlich angeprangert hat und auf Abhilfe drängt weil er nicht bereit ist diesen zu dulden wird auf einmal zum Angeklagten und muss nachweisen dass er kein “Rassist” “Nazi” “Fremdenhasser” und was weiß ich nicht alles ist.
    Es hat sich in den vergangenen 10 Jahren schon fast eine Art Reflex entwickelt der immer so abläuft.
    Man sollte darauf nicht eingehen. Es handelt sich um Nebelkerzen die dazu gezündet werden das Diskussionsthema zu verschieben. Man könnte solche Leute auch als Trolle bezeichnen.
    Was diese Erscheinungen wie im Supermarkt angeht ist es ja nicht so dass niemand genau vor diesen Entwicklungen gewarnt hätte. Im Gegenteil. Viele Menschen (ich auch) haben genau dies befürchtet und vorausgesagt. Die Menschen vergessen zu schnell. Möge doch jeder für sich selbst alle Skandale revue passieren lassen. Sylvester Köln (war glaub ich 2015). Breitscheidplatz Berlin. Sylvester letztes Jahr in Berlin. Ist ihnen dies zu fern? Dann wie wärs mit dem Messerattentat auf dem Kassiansplatz als ein Weidener mit seinen Eltern und seiner Freundin schlenderte und von einem Flüchtling aus Syrien ein Messer in den Rücken bekam. Wie war das noch mit dem Axtattentat im Zug nahe Ansbach oder Aschaffenburg? Ich könnte noch Stunden so weiter machen. Niemand interessiert sich für diese Missstände. Und wieder wird das Unduldsame geduldet. Und ich verstehe seit 8 Jahren nicht warum. Und warum keine Gegenmaßnahmen folgen.

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  • Arminius

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    Diese Personen kommen gegen das Grundgesetz in unser Land (GG Art. 16a2). Sie bekommen dann auch einfach so Unterkunft, Verpflegung, medizinische Versorgung, Kleidung und Bargeld geschenkt.
    Viele von ihnen haben dann – nicht ganz unverständlich – den Eindruck, dass sie hier machen können, was sie wollen.

    Hauptschuldig an allem sind die Politiker, die das zu verantworten haben, seit 2015 also alle Altparteien, an der Spitze CDU/CSU angefangen mit Merkel und Seehofer.

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  • Dyson XE

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    Kommentar gelöscht. Trolle unerwünscht.

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  • Rainer H.

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    Gibt es nicht die Möglichkeit,dass hier Polizeischüler bzw.Polizeischülerinnen in praxisnaher Ausbildung diese “Herrschaften der ungeahndeten Selbstbedienung ” bei Ihren “Einkäufen” so penetrant auf Schritt und Tritt begleiten bis Ihnen mangels Erfolgsaussicht die Lust vergeht.Ich meine sie müssten sich pausenlos beobachtet fühlen.Immer nervig über die Schulrerschauen.Am besten ohne Vorwarnung und in Zivil ,allerdings sicherheitshalber mit Schutzweste.
    Das eigentliche Problem ist aber die fehlende abschreckende Konsequenz in unsrem Lande.
    Für mich heisst das,dass entsprechende Delikte und Kriminalität konsequent mit sofortiger Ausweisung oder Inhaftierung ohne Bewährung der “angeblich Schutzsuchenden” die ja eh blendend versorgt werden,geahndet werden müssen.Dies ist auch die Meinung der tatsäclich bedürftigen ehrlichen Vertriebenen,die unsre Hilfe mehr als dankbar annehmen aber nicht von den “Dieben” unterschieden werden können.
    Ohne eine exemplarische Konsequenz und entsprechende Gesetzesänderung
    wird es keinerlei Verbesserung sondern eher eine Verschärfung der Lage geben.Die “Einladung zur ungeahndeten Selbstbedienung” zieht deutlich schneller durch die
    Migrationsunterkünfte als man zu glauben denkt.
    PS:Ich bin nicht in der AfD nur ein ganz gewöhnlicher Bürger mit gewaltiger Angst
    bezüglich der Zukunft “unsres ehemaligen schönen und ruhigen Landes”

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  • Daniela

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    @ Christian
    21. Dezember 2023 um 19:05 | #

    Sie schreiben mir aus der Seele. Mir geht diese ‘Rassismus-Keule’ auch zunehmend auf den Wecker. Ich kann das mittlerweile auch nicht mehr hören oder lesen.

    Dank also hierfür.

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  • Uwe Reinefeld

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    Kommentar gelöscht. Bitte sachlich.

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  • Crazy Vaclav

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    @Christian und @Daniela – RD werfe ich keinen Rassismus vor, höchstens Tobias, und ihm habe ich Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen, weil zumindest bei mir beim Lesen seiner Kommentare der Eindruck entsteht, dass alle Probleme Deutschlands gelöst wären, wenn nur diese Ausländer nicht hier wären.

    Zum Thema: Wenn aus „eine kleine Personengruppe für eine Vielzahl an Delikten verantwortlich“ plötzlich “der Tunesier” oder “der Afghane” oder ganz generell “der Flüchtling” oder “der Ausländer” wird, ist das etwas anderes als wenn ich einen kleinen Teil einer größeren Gruppe für (in diesem Fall) ein erhöhtes Aufkommen an Ladendiebstahl identifiziere.

    Das ist eine Pauschalisierung, die niemandem weiterhilft. In etwa so, wie wenn ich jeden Deutschen als Faschisten bezeichne, weil Bernd Höcke einer ist. Ich hoffe, die Analogie ist klar.

    Dass wir Maßnahmen brauchen, steht meines Erachtens außer Frage, auch wenn wir drei uns da möglicherweise nicht einig sind, wie die Maßnahmen aussehen sollten. Konsequentes Ahnden von Straftaten wäre ein Anfang.

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  • Ostenviertel

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    Ich wohne seit Jahrzehnten im Ostenviertel und beobachte von Anfang an die Entwicklung hier.
    Angefangen von den nächtlichen Saufgelagen an der Avia Tankstelle, bei der fast jede Nacht die Polizei erscheint und das Gelage für 15 Minuten auflöst, dann sind sie wieder da, bis hin zum Spießruten Lauf beim Einkauf. Hier im Umkreis kann man nicht mehr einkaufen, weil man entweder belästigt wird oder die Ware aufgerissen ist und man zusehen muss wie sich die Taschen gefüllt werden. Macht man das Personal darauf aufmerksam bekommt man zur Antwort ” Polizei kommt nicht mehr, weil das zu viel Schreibkram ist und nichts dabei rauskommt “. Das Personal hat ausserdem Angst ,da es nach schließen des Geschäftes bedroht wird.
    Es kann doch nicht sein, dass man ständig dafür zahlen muß, weil die Geschäfte Sicherheitspersonal einstellen müssen und der Verlust ausgeglichen werden muss.
    Da wird eine ganze Siedlung aus dem Boden gestampft und auf Anfrage bekommt man zur Antwort “der Großteil der Wohnungen ist für unsere Neubürger reserviert “.
    Und dann wundert sich Berlin warum die Stimmung im Land kippt?
    Schönes Fest wünsche ich trotzdem.

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  • Lummerland

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    Leider weiss diese “kleine Gruppe” ganz genau dass die Polizei machtlos ist und Gerichte ihnen Narrenfreiheit gewähren, denn “los” wird man die nicht wieder.
    Dank unserer blindlinken Politik locken wir genau diese Personen zu uns, die nur kommen um Leistungen abzugreifen und kriminell zu sein.
    Und durch “Geflüchtete” vermischt man all das und alle geraten unter Generalverdacht, weil nicht unterschieden wird zwischen echter qualifizierter Migration, bildungs- und leistungsbereiter integrationswilliger Asylanten und eben der unberechtigten kriminellen Leistungsschmarotzer.
    Eben letzte Gruppe gilt es abzuschieben.
    Nur so schafft man Akzeptanz und Bereitschaft für Asylanten. Alles andere treibt die Leute zur afd.
    Leider verstehen das unsere linksgrün verblendeten Gutmenschen Politiker nicht.

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  • michinga

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    @christian und Daniela

    -Der geplante Putschversuch um Prinz reuß
    – das Waffenversteck und wahrscheinliche terrorplan des ehem. Soldaten franco a.
    – der amokschütze in Hamburg bei den Zeugen jehovas
    – der Mord an Walter lübke
    – der Attentäter von Hanau
    -der attentäter von Halle
    – die Mordserie des NSU

    …. . Auch Ich könnte stundenlang so weitermachen.

    Nicht falsch verstehen, jegliche Straftaten müssen geahndet werden und im Idealfall verhindert. aber mir scheint doch, dass Sie beide eine recht selektive Wahrnehmung an den Tag legen. Daher möchte ich meinen Beitrag in dieser Hinsicht als komplementär – wenn sicher auch nicht als allumfassend – verstanden wissen.

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  • Christian

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    @ Crazy Vaclav
    Ich kann an Tobias’ Kommentar (es war einer nicht mehrere ich verstehe nicht wieso sie von Kommentaren schreiben) keinen Rassismus erkennen. Ihre Nebelkerze führt vom Thema weg.
    Fragen sie sich selbst. Was hat sich durch oder seit der (illegalen) Massenmigration verbessert?
    Die Messerattacken die Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen usw. Das sind Dinge die wir bzw. zumindest ich so gar nicht kannte. Und das hat nichts mit Rasse oder Ethnie zu tun sondern mit Sozialisierung. Mir war klar wohin das läuft.
    Den Bund (also uns Steuerzahler) kostet das jährlich rund 50 Mrd. Euro. Dazu kommen noch die Ausgaben der Länder und Kommunen. Ausserdem die versteckten Kosten für die sie und alle anderen gesetzlich Versicherten aufzukommen haben weil die gesetzlichen Krankenkassen die medizinische Versorgung übernehmen. Ich habe noch keine Aufstellung der Gesamtkosten lesen können. Ich fürchte dass die verantwortlichen Parteien die diese Politik zu verantworten haben und teilweise auch jetzt noch so weiter vorantreiben auch alles daran setzen werden dass die Zahlen verschleiert werden und nur sehr schwer zu ermitteln sind. So wie beispielsweise diese versicherungsfremden Leistungen durch die gesetzliche Krankenkasse.
    In der Bajuwarenstraße wurde beispielsweise die Erstaufnahmeeinrichtung durch den Freistaat gebaut. Kosten 26 Mio. Euro. Kurz danach wurden hinter dieser Einrichtung mehrere Mehrfamilienhäuser errichtet (sieht man von der Benzstraße aus). Diese kosteten nochmals rund 25 Mio. Euro. In diesen Wohnungen wohnen ausnahmslos Flüchtlinge. Die Ausstattung ist leicht gehoben. Alles neu. Vor 3 Jahren meine ich war es der Erstbezug.
    Wieso baut man einen solchen Standard für Flüchtlinge? Es erschließt sich mir nicht. Auch verstehe ich nicht warum in der Erstaufnahmeeinrichtung ein Kindergarten sein muss mit Erzieherinnen die die Kinder bespaßen.
    Über die mutwillig verursachten Schäden in diesen Unterkünften (auch in der ehemaligen Pionierkaserne oder wo auch immer) könnte man Bücher schreiben.
    Jeder der Verantwortlichen sieht es. Aber jedem ist es egal. Es wird von einer Minderheit scheinbar erwartet dass die Mehrheit schweigt und diese absolut unzumutbaren Unverschämtheiten toleriert weil es für diese Minderheit scheinbar dazugehört sich soetwas bieten zu lassen. Da werden von 4 Herden die 4 Herdplatten eingeschaltet (vielleicht zur Raumheizung?) was dazu führt dass danach alle Herde zerstört sind und einer einen kleinen Brand ausgelöst hat. Man möge googlen nach einem anderen Fall in Velburg. Dort brannte eine Unterkunft ab mutmaßlich wegen vorsätzlicher Brandstiftung.
    Diese Personen dürften eigentlich gar nicht hier sein. Ich bin schon seit Beginn dieses ganzen Irrsinns der Meinung von Arminius. Artikel 16a des GG ist eindeutig. Und auch der vermeintliche Verweis auf die Genfer Flüchtlingskonvention von 195x ist nicht einschlägig weil man nach der Genfer Flüchtlingskonvention nach der Durchquerung von 7 Ländern eben auch nicht mehr als Flüchtling gilt.
    Unseren Beitrag hätten wir anders leisten müssen. Der Minister des Auswärtigen hätte in die Türkei fliegen können und anbieten sollen dass wir 20.000 ausgewählte Flüchtlinge aus Syrien bspw. aufnehmen werden. Dann macht man eine Excelliste mit den Personen und den Personaldaten und organisiert den Transfer. Alle anderen wären an der Grenze abzuweisen es sei denn sie kämen in einem deutschen Hafen an (ohne Zwischenstopp in einem sicheren Drittstaat) oder per Flugzeug (ohne Zwischenstopp in einem sicheren Drittstaat).
    Was hier seit 8 Jahren passiert kann man nur als Vollidiotie bezeichnen.
    Und in 10 Tagen ist wieder Sylvester. Dann wird in Berlin wahrscheinlich wieder mit Pistolen auf der Straße rumgeschossen.

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  • Waltraud

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    Endlich traut sich mal Jemand, öffentlich diese Mißstände zu erwähnen, man hat das Gefühl, diese Gruppe glaubt, sie sind im Selbstbedienungsladen Deutschland und keiner unternimmt was was würde eigentlich passieren, wenn diese Gruppe in dem Land, da wo sie herkommen, sich auch so bedienen würden, da würde man ihnen die Hand abhacken!

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  • Sönke

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    Leider werden die gleich wieder freigelassen. Hausverbot kennen die auch nicht. Und bei Anklage, zu geringfügig. Es nervt nur noch

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  • Daniela

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    @ michinga
    21. Dezember 2023 um 21:07 | #

    Ich empfehle die Lektüre ‘Bundeslage Kriminalität Jahr 2022’.

    Dann können wir gerne noch einmal ins Gespräch kommen.

    Einfach einmal einen Realitäts-Check.

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  • Christian

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    Im Rewe in der Bajuwarenstraße gibt es seit wenigen Monaten auch einen Sicherheitsdienst.
    Die Firma Europcar hat die Filiale dort geschlossen. Vor rund einem halben Jahr wurden dort mehrere Autos beschädigt weil Nachts darauf herumgesprungen wurde.
    Direkt neben dem Polizeipräsidium und der Kripo.

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  • Christian

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    @ michinga
    Der Unterschied ist nur dass wir uns das eine grundlos importiert haben und die von ihnen genannten auch nach dem Staatsbürgerschaftsrecht vor der Schröder – Regierung als Personen der autochthonen Bevölkerung gelten. Selbstverständlich wird man keine Gesellschaft ohne Kriminelle haben können. Aber ihre Argumentation weiter führend könnte ich sagen dass wir allen verurteilten Straftätern weltweit die Einreise nicht verwehren dürfen weil wir in unserer “Urbevölkerung” ebenfalls Straftäter haben.
    Weshalb muss man bei diesen flächendeckenden Fehlentwicklungen immer Rechtfertigungsversuche bringen nach dem Motto “die anderen machen aber auch….”.

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  • Crazy Vaclav

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    @Christian – ich hab immer noch nicht von Rassismus gesprochen, auch wenn Sie es nochmal wiederholen.

    Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass sich mehrere Kommentatoren als “Tobias” anmelden, aber die Stoßrichtung ist meist ähnlich. Im ich meine ersten Bericht zum Milchpilz stand zum Beispiel dieses Zitat von einem Tobias:

    “Denn “Deutsche” sind auch Volkan und Ugur, wenn diese vor 2005 hier geboren und in der dritten Generation hier leben – mit “Deutsch” haben diese in Paralellgesellschaften (Ostenviertel, Kasernenviertel) lebenden und zu Hause streng muslimisch bzw. “wie daheim” erzogenen Kinder nix zu tun. Und diese werden nun “erwachsen”. . . .”

    Unter anderem darauf bezog sich mein Kommentar weiter oben. Ändert immer noch nichts daran, dass meiner Meinung nach Straftaten geahndet werden müssen.

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  • Johann

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    Furchtbar welche Ausmaße das annimmt. Hätte man ahnen können. Hoffentlich geht unsere Politik und Gesellschaft jetzt einen härteren Kurs. Solche Leute haben hier gar nichts zu suchen und sind auch nicht willkommen. Aber es werden jeden Tag mehr… Kann weg.

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  • Anna Lindner

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    Es wird immer schlimmer bei uns in Deutschland.Warum wird nicht bald eine Lösung gefunden.Asylheime überfüllt, Gewalt Taten und Straftaten nehmen über Hand.

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  • Fabian S.

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    Was dem Ladenbesitzer widerfährt, ist Konsequenz staatlich-kommunalen Versagens und freilich ist das sein gutes Recht, dass anzuprangern. Das Mitleid ist meinerseits allerdings nicht gegeben. Den Edeka im DEZ besuche ich nicht mehr, da ich dort (vor Jahren) anlasslos ‘gebeten’ wurde, die Inhalte meines Rucksacks zu offenbaren. Das halte ich für eine Verletzung meiner Privatsphäre. In die selbe Kerbe der Generalverdachtsmentalität schlägt dieser “Lösungsvorschlag”: “Wie wäre es denn, wenn man dort solche Leute mal auffordert, Kassenzettel vorzulegen für das, was sie da zum Teil alles mitbringen?” Das ist ja an Vermessenheit nicht zu überbieten. Wegen der Delikte einiger weniger sollen dann (mangels Unterscheidungskriterium) wohl alle Asylsuchenden gegängelt werden. Aber es kann ja gar keine rechte Mentalität sein, so der Betreiber, da er migrantisch gelesene Mitarbeiter beschäftigt. Wer ein wenig Marx kennt, denkt sich jetzt seinen Teil dazu.

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  • Caruso

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    Auch Edeka Hornstraße, Netto Burgunderstraße und Aldi Bayuwarenstraße sind betroffen. Und auch hier , laut Aussagen des Personals tendenziell Tunesier.

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  • Auch a Regensburger

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    Über die Gruppe die hier diskutiert wird, macht laut der verlinkten Statistik 7% der Kriminalitätsfälle in 2022 aus.

    Dies so stark betroffenen Filialen sind alle in mehr oder weniger stark exponierter Lage (Dez, Arcaden, Bahnhof, Stadtzentrum).

    Sicher ist dies kein tragbarer Zustand. Aber deshalb geht Deutschland nicht unter. Vielleicht wegen den anderen 93%. Aber die werden ja besser, wenn das 7% Problem gelöst wird.

    Und für mich ist durchaus auch erlaubt sich zu fragen, ob ein fester Sicherheitsdienst nicht einfach bei solchen exponierten Lagen dazu gehört. Würde bei diesen Läden sicherlich im Gesamtumsatz mit drin sein. Kassieren tun wir ja jetzt auch immer mehr selber, da sollten doch Gelder frei werden.

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  • Daniela

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    Verehrter Fabian, wir sind uns aber schon einig darüber, dass der Ladenbesitzer das Hausrecht ausübt?! Das dieser sein Eigentum schützen darf.

    Vielleicht auch mit ‘grundloser Routinekontrolle ‘. Warum sind Sie so verärgert? Sie haben sich doch Nichts zu schulden kommen lassen? Also in meiner Handtasche befindet sich nichts, was meine Privatsphäre peinlich berührt.
    Sie hätten doch darauf bestehen können, dass nur die Polizei diese kontrollieren darf. Aber der ‘Auflauf’ wäre sicherlich noch peinlicher als der Blick in ihre Handtasche!

    Und mich hat man auch schon einmal aufgefordert meinen Einkauf anhand des Einkaufszettel zu kontrollieren. Es war Nichts, der Ladendetektiv entschuldigte sich höflich, ich antwortete ihm, es sei sein Job. Keine Ahnung, was ich während meines Einkaufs tat, um als verdächtig zu erscheinen? Vielleicht habe ich vor einem Regal zu lange mit meiner Produktwahl zu tun und stand in einem komischen Winkel zur Kamera?

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  • St. Schrödinger

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    Ich bin in den 80ern in der Provinz unter dem Eindruck “Kriminalitätsschwerpunkt Rußlanddeutsche” aufgewachsen – die Aufregung und Stigmatisierung gab es auch damals schon. Hätten sich die besorgten Bürger damals mit ihren Pauschalurtilen durchgesetzt und der Mob hätte alle potentiellen Fahrrad- und Ladendiebe, Einbrecher und Gewalttäter vorsorglich gelyncht ider des Landes verwiesen, dann hätte Herr Glatzke heute vermutlich keine sechs EDEKA-Filialen in der Oberpfalz…
    Bevor wir strengere Regeln fordern sollten wir vielleicht mal sehen, dass die bestehenden Regeln angewendet werden und (v.a.) Exekutive und Judikative in die Lage versetzt werden ihre Arbeit schnell zu erledigen.

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  • Mr. T.

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    Was mir deutlich mehr Angst macht als die zunehmende Kriminalität ist die zunehmende offene Ablehnung von fremd gelesene Personen, Menschen, die sich dafür einsetzen (“linksgrün-versifften Gutmenschen”), Progressivität, woken Positionen, Toleranz usw. bis hin zum brutalen Hass darauf. Selbst in einem offenem Medium wie Regensburg-digital macht sich dieser braune Sumpf schon breit, Herr Aigner muss wohl täglich einen Eiertanz aufführen, um bei der Moderation wirklich nur den schlimmsten Teil auszufiltern. Wie mag das erst in rechten oder unmoderierten Medien zugehen? Zum Glück sehe ich die kaum.
    Was wir hier haben, ist doch einfach nur ein Versagen von Exekutive und Judikative. Eine wohl kleine Gruppe Krimineller (die Nationalität tut dabei eigentlich gar nix zur Sache) nutzt die Spielräume, die ihr eröffnet werden, immer weiter und schamloser aus. Würden diese zeitnah und konsequent sanktioniert, also mit empfindlichen Freiheitsstrafen versehen, wären bald die Intensivtäter von der Straße und mögliche Nachahmer gewarnt. Aber für mache scheint eine mögliche Lösung nur Grenzen dicht und Abschiebung ganzer Volksgruppen zu sein. Wir haben ein Asylrecht (auch wenn es gerade stark ausgehöhlt wird) und das ist auch richtig und wichtig. Wir haben aber auch eine Gesetzgebung gegen Eigentumsdelikte (oder Gewaltdelikte), die für alle Menschen gleichermaßen gilt. Die sollte konsequent angewendet davor schützen, egal woher die Täter sind.
    Zum Thema legale und illegale Migration muss man auch bedenken, dass es ohne illegale Migration gar kein Asylrecht bräuchte. Das würde bedeuten, dass quasi so gut wie alle Asylberechtigten in der Heimat, von der sie weg müssen, sterben. Der Weg über die legale Migration ist so gut wie unmöglich. Eine gut ausgebildete regierungskritische Arztfamilie aus Syrien, die legal nach Deutschland wollte, sogar schon Arbeitgeber gefunden hätte, ist vor dermaßen hohe Hürden gestellt, dass es wesentlich einfacher und sicherer ist, Russisch Roulette zu spielen, die letzten Ersparnisse einem Schleuser in die Hand zu drücken und zu hoffen, dass man vielleicht lebendig in der EU ankommt, um sich dann nach Deutschland durchzuschlagen, ohne anderswo festgesetzt zu werden.
    Zum Thema des Anteils von “Fremden” unter den Kriminellen habe ich ja schon genug im Pilzparkartikel geschrieben, dem rechten Mob ist es eh egal, der will nur seine Vorurteile bestätigt sehen.

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  • AW

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    @Mr. T

    Danke für die Zeilen, volle Zustimmung!

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  • Dugout

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    Wenn man sich ansieht was hier an Kommentaren stehen bleibt mag man gar nicht wissen wie die gelöschten Kommentare ausgesehen haben.
    Es ist schon interessant wie schnell das geht. Da stehen bei der Hälfte der Kommentare Namen , die man noch nie vorher gesehen hat. Zu keinem gesellschaftlichen, politischen oder kulturellen Thema haben sie was zu sagen.
    Aber wehe Flüchtlinge, Migranten, Ausländer sind Thema, dann sind sie alle da.
    Die, die es schon immer gesagt haben, die es schon lange beobachten, dann kommen die mit einem Schwibschwager bei der Polizei oder der Hausverwaltung, die das natürlich alles bestätigen und nicht zu vergessen die, die noch 5 andere Viertel kennen wo es noch schlimmer ist.
    Und wenn, wie hier schon gesagt, aus einer” kleinen Gruppe von Personen” plötzlich “Die Tunesier” wird, dann gibts eh kein halten mehr, dann kommen auch noch die daher, die auch noch hemmungslos Sachen dazu fantasieren. Das hat dann zwar nix mehr mit dem Thema des Artikels zu tun, aber was solls, das wird man doch noch sagen dürfen!!!
    Gewehr bei Fuss stehen sie da, und bei manchen kann man das vielleicht sogar wörtlich nehmen.

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  • Stephan F.

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    @Mr. T

    Danke. Für den Kommentar hierunter diesem Artikel, und viele andere. Mir fehlt leider meist die Zeit hier zu schreiben, aber die Aussagen Deiner/Ihrer Kommentare teile ich sehr oft, wenn nicht immer.

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  • xy

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    Es bringt überhaupt nichts, von „Ablehnung von fremd gelesene Personen“ zu faseln. Wenn man ein Problem lösen will, muss man es erst analysieren. Und dazu gehört eben auch, die Tätergruppen zu identifizieren, die für das Problem verantwortlich sind. Wenn es sich dabei um Tunesier handelt, dann ist das eben so. Hierin irgendeine Art von Rassismus oder sonstiger Diskriminierung zu erkennen, liegt neben der Sache, ist unwissenschafzlich und löst das Problem nicht. Früher hielten wir uns einmal viel auf unsere strenge und unbeirrbare Wissenschaftlichkeit zu Gute. Heute geht es nur noch um voluntative und seelsorgerische Weichspülerei.

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  • Mr. B.

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    War kürzlich wieder mit gut und selbstintegrierten Personen (teils Angestellte, teils Selbständigen) am Stammtisch. Seit langer Zeit auch die gleichen Aussagen wie Herr Gatzke.
    Es hat gar nichts mir Rassismus und Ausländerfeindlichkeit zu tun, wenn die Täter genannt werden. Ein Teil des volllinken Klientel’s unsererseits will den Staat in Frage stellen und wird auch von dem o. g. Personenkreis abgelehnt, einschließlich der Täter, egal ob Deutsch oder Migrant.

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  • joey

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    deutsche Papierstrafen (Bewährung) schrecken nicht ab. Die “Tunesier” sind oft gar keine, man darf ja seinen Paß wegwerfen – also nicht abschiebbar.
    Das Asylrecht war mal gut gemeint und das vorsichtige Strafrecht ist nach wie vor wertvoll. Immer öfter zeigt sich aber, daß das so nicht mehr funktioniert. Mehrfachtäter müssen (unbefristet) in einen Knast, bis ihnen einfällt, woher sie wirklich kommen und welcher Staat sie wieder aufnimmt.

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  • Crazy Vaclav

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    @xy – korrektes wissenschaftliches Arbeiten würde aber auch bedeuten, Daten sauber zu erheben. Die identifizierte Tätergruppe sind eben nicht DIE Tunesier sondern Tunesier. Das mag auf manche wie semantische Rosinenpickerei wirken, aber eine saubere sprachliche Beschreibung der Zustände ist eben auch Teil der Wissenschaft.

    Hooligans sind in der Regel männlich. Daraus zu schließen, dass alle Männer in Fußballstadien randalieren ist aber falsch.

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  • Mr. T.

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    xy, es ist schon richtig, dass man ein Problem erst analysieren muss, wenn man es lösen will. Wenn aber dann die Analyse bei der Herkunft der Täter aufhört und die Lösung bei Abschiebung und Grenzen dicht anfängt, will man alles, aber sicher nicht das zugrunde liegende Problem lösen. Wenn man nach dem selben Muster gegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe vorgehen würde, würde es lustig werden.

    Was mich wundert ist, warum so oft der Ruf nach Abschiebung statt Haft für Straftäter so laut ist. Normalerweise sollte man ja seine Strafe verbüßen müssen und nicht woanders frei rumlaufen. Vielleicht interessiert diese Leute einfach nur, dass die “Fremdem” weg sind, und nicht, dass Straftäter bestraft werden. Oder ist es gar weil sie insgeheim auch hoffen, dass sie in die Heimat abgeschoben werden und nicht im Gefängnis landen, wenn sie mal in Thailand mit Kindern erwischt werden.

    Danke an alle, die mir hier nochmal laut zustimmen. Wir sind schon noch ein paar “linksgrün-versiffte Gutmenschen” hier.

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  • thomas otto

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    hört auf, gegenseitig aufeinander loszugehen.
    verantwortlich für die offenkundlichen und nicht hinnehmbaren misstände ist die regierung in berlin mit ihrem politikkarussell, das nur noch machterhalt und die eigene klientel (die gutmenschen fernab der realtät) im fokus hat.
    berlin ist weit, aber dort ist das problem zu verorten.

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  • Hthik

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    @Burgweintinger 21. Dezember 2023 um 18:06

    “Herr Gazke sagt, dass er Wachpersonal beschäftigt, ist es denn nicht möglich, dass dieses Wachpersonal nur “Kundschaft” in den Laden lässt, das sich freiwillig ausweist?”

    Wenn die zum Eingang rausgehen reicht vielleicht schon ein einfaches Eingangskreuz. Man könnte zudem nach enmaligem Vorzeige des Ausweise eine Chipkarte ausgeben, die man an ein Eingangskreuz halten muss, damit sich dieses weiter dreht. Ausloggen erfolgt per NFC, wenn man die Kasse durchschreitet. Wenn es dann noch Fälle gibt, weiß man, wer aus dem Überwachungsvideo das war. Wenn man die Daten nach dem Verlassen löscht und nicht mit anderen Daten, wie dem Einkauf verknüpft, sollte das auch für Datensparsame akzeptabel sein. Oder man bietet an, bei Einwilligung in die Speicherung zur Kundenbindung wöchentlich eine Tombola unter allen, die da waren zu machen. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Oder man macht es bei den begehrten Warn ähnlich wie in Modegeschäften.

    Ansonsten: das was Mr. T. schreibt.

    Abseits vom Kriminologischen zeigt es ausländerpolitisch eigentlich nur, dass Menschen aufzunehmen, Geld kostet. Das wussten wir schon und ist ein weiteres Argument, warum es billiger kommt, den Klimawandel zu bekämpfen.

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  • Meier mit „ei“

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    Lasst uns jetzt erst einmal zur weihnachtlichen Ruhe begeben und heben unsere Energie für die Diskussion zu den Silvesterkrawallen 23/ 24 auf! Kaviar und Lachs sind sowieso ausverkauft- da gibt es nichts mehr zu holen! Ob mit oder ohne Geld!
    Letztendlich wird geltendes Recht zu wenig angewandt bzw. durchgesetzt. Was nützt es, neue Gesetze/ Bestimmungen zu fordern, wenn man alte, beschlossene Regeln/ Gesetze nicht ernst nimmt! Das ist das, was die Wähler nicht verstehen und in die Hände der AFD treibt!
    Frohe Weihnachten alle!

    Eine Frage noch: Braucht man jetzt in Regensburg auch einen Tiefgaragenplatz für die Sylvesternacht?

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  • Daniela

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    @ Mr. T.
    22. Dezember 2023 um 13:17 | #

    Wir sind uns aber schon einig, dass asylsuchenden Tunesier ( weil Sie ja so wert darauf legen nicht von Ausländern zu sprechen) auf der Flucht aus ihrer Heimat zu uns kommen und in unserem Land Schutz suchen, aufgenommen und versorgt werden bis das Asylverfahren abgeschlossen ist?

    Betrachtet man Sie als schutzsuchende “Gäste” unseres Landes, frage ich mich, warum diese “Gäste” sich nicht an unsere Regeln und Gesetze halten. Wobei ich davon ausgehe, dass auch im Heimatland Diebstahl und sonstige Eigentumsdelikte unter Strafe stehen.

    Jetzt Hand aufs Herz, angenommen Sie bekommen Gäste, bieten diesen Kost und Unterkunft, in ihrem Haus, für eine lange Zeit. Jetzt stellen Sie fest, Sie werden durch Ihre Gäste bestohlen. Was tun Sie?

    Ich würde diese ‘Gäste’ hochkant raus werfen! Straftat hin oder her, ich würde auf alle Fälle vermeiden wollen, dass die Gäste mich noch einmal bestehlen.

    Und Sie wundern sich, dass die Rufe nach sofortiger Abschiebung laut werden. Ich würde auch kein Geld mehr ausgeben, um diese ‘Gäste’ weiter, während ihrer Strafe, zu versorgen. Egal ob für tausende Euro pro Monat im Gefängnis, oder bei Bewährungsstrafe im Ankerzentrum.

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  • Hthik

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    @joey 22. Dezember 2023 um 11:38

    “deutsche Papierstrafen (Bewährung) schrecken nicht ab.”

    Das Papier wird ja aufgehoben und wenn er zum zweiten Mal erwischt wird, hat er sich nicht bewährt. Mit dieser Erkenntnis kann der Richter dann neu entscheiden, wobei er auch die Belastung des Opfers einbeziehen kann. Für schweren Bandendiebstahl gibt es bis zu zehn Jahre.

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  • Johann

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    Seit wann muss man aus Tunesien “flüchten”? :D
    Was so ziemlich die Frage bei dem Großteil der Flüchtlinge ist.

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  • Ehemals Student

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    Tja, komisch. Was jungen Leuten, die keine Perspektive und kaum Geld haben und auch nicht arbeiten dürfen, um sich eins zu verdienen, so alles einfällt. Wirklich erstaunlich. Danke, CDU/CSU. Denen bloß nicht das Arbeiten erlauben. Die könnten ja jemandem hier den Arbeitsplatz wegnehmen.

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  • Michi

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    @Ehemals Student: Diebstahl ist Diebstahl, egal aus welchem Grund. Es gibt nichts, was solche Verstösse gegen unsere gesellschaftlichen Regeln rechtfertigt!
    Repekt für den Supermarkt-Betreiber, der uns auf diese Zustände aufmerksam macht.
    Eine Ausweiskontrolle am Eingang wäre eine Möglichkeit. Das wurde schon im Sommer bei den Übergriffen in Freibädern angewandt.

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  • Schwan68

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    @ehemaligerStudent
    Ja, schon komisch. Aber warum sollten die von Ihnen so liebevoll “jungen Leute” genannten Personen arbeiten wollen, wenn sie Ihrer Ansicht nach anscheinend das Recht dazu haben Lebensmittelmärkte auszurauben, ohne zu bezahlen, einfach, weil’s ihnen so einfällt?
    Einfach erstaunlich.

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  • Mr. B.

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    zu Ehemals Student
    22. Dezember 2023 um 23:38 | #

    Ich, voll berufstätig, hätte auch gerne einen schwarzen Ferrari mit gelbem Pferd, kann ihn mir aber trotz harter Arbekit nicht leisten.
    Was schlagen Sie mir vor, wie ich mir das Auto beschaffen kann, ohne straffällig zu werden?
    Schöne Weihnachten.

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  • KW

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    @Michi
    Ladendiebstahl wird nicht durch eine besondere Deutsche “gesellschaftliche Regel” verboten, sondern durch ein Gesetz, genau wie in allen anderen Ländern auch.
    Was eine Ausweiskontrolle am Eingang gegen Ladendiebstahl bewirken soll, entzieht sich meiner Phantasie. Wenn, dann muss der Ausgang kontrolliert werden und dies wird ja so auch stichprobenartig gemacht, seit es in Deutschland Läden gibt.
    Es ist auch nicht neu, dass es Ladendiebe und Kaufhausdetektive gibt, die gab es schon zu Zeiten als die Deutschen in ihrem Mief noch weitestgehend unter sich waren. Scheinbar gab es damals auch schon Ladendiebe, dann aber wohl hauptsächlich Bio-Deutsche.
    Bevor ich’s vergesse und da ich stolz bin, mich auch zu den linksgrünversifften zählen zu dürfen, und nicht zu den Wohlstandsfrustierten die gar nicht wissen, wo ihre depressive, alles Fremde ablehnende Grundhaltung eigentlich herkommt, auch von mir noch ein Daumen hoch für Mr T’s Beitrag weiter oben.
    Ach, und da wir ja hier in einer katholisch geprägten Gegend wohnen, wo sicherlich und gerade an Weihnachten alle die gesellschaftlichen Regeln der christlichen Nächstenliebe hegen und pflegen: Frohes Fest!

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  • Schwan68

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    @KW
    Mit Ihrer Kritik an einer Ausweiskontrolle am Eingang haben Sie recht. Im Unterschied zu den früheren “biodeutschen” Kaufhausdieben, die sich noch Mühe gaben nicht aufzufallen, werden im aktuellen Fall aber die Regale ungeniert ausgeräumt und der Laden ohne zu bezahlen verlassen, wohl wissend, dass auch im Falle des Erwischtwerdens nichts weiter passieren wird. Leute wie Sie warten dann nämlich schon mit der Rassismus-Keule um auf die Kritiker eines solchen Verhaltens einzudreschen.
    Über Ihre depressive, alles Deutsche ablehnende Grundhaltung sollten Sie mal nachdenken. Vielleicht beruht sie ja auf Wohlstandsneid.

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  • Regensburgerin

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    @Michi
    warum Ausweise kontrollieren? das ist zu aufwendig und können gefälscht sein. Lieber Menschen mit dunklerer Hautfarbe, Kopftuch, die nicht deutsch beim Eingang sprechen, nicht reinlassen. So ist es viel effektiver.

    Der Ostblock kann sich entspannen, es ist nicht so lange her,da hieß es: heute ist gestohlen, morgen ist in Polen.

    andere Lösung: Ankerzentrum anschaffen! Schnellerer Zugang zum Arbeiten und Deutschkursen.
    ansonsten werden die Diebe bestraft nach unseren Gesetzen, es sitzen schon einige im Gefängnis. Die Hände werden zum Glück nicht abgehackt. das will hoffentlich keiner hier.

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  • Mitze

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    Hey @oliver
    Ihre Aussage ist falsch und diskriminierend! Nur weil die Ausländer sind heisst es nicht lange, dass alle so sind! Man muss nicht alle in einen Topf werfen! Sie haben anscheinend auch vergessen, was die nz im 2Weltkrieg gemacht haben, gell?!

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  • Madame

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    Dass es in jedem volk solche und solche gibt, ist eigentlich hinlänglich bekannt, Leider wird von den medien nur das negative Bild der neudeutschen hervorgehoben. Es gibt auch viele einwanderer die am bruttosozialprodukt fleißig arbeiten und gearbeitet haben.

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