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Endlich ist in der Oper mal was los Zustimmung und Widerspruch erntet unsere Premierenkritik der „Norma” von Hannes Eberhardt. In erster Linie kann man Ihrer Meinung zustimmen, in den meisten Punkten, wie die große Leistung der Adalgisa und die kleinen Schwierigkeiten der Norma, sowie die durchweg gute Darbietung des Chores und des Orchesters, welches aber nicht so hoch gelobt werden sollte wie in Ihrer Kritik, da es sich einige Ausrutscher leistete. Dies waren zwar zumeist Einzelfehler von verschiedenen Soloinstrumenten, die aber an einem B-Haus durchaus nicht mehr vorkommen sollten. Die Einspielung “Gangsta’s Paradise” ist durchaus passend und ein guter Einfall, die Einspielung ist jedoch ca. 20 Sekunden zu lang geraten und forderte dadurch die Zuschauer direkt auf, mit Zwischenrufen und Türenschlagen zu reagieren. Insgesamt muss man jedoch froh sein, dass endlich in der boomenden Großstadt Regensburg auch in der Oper „mal was los” ist, und sich in unserem Fall Regisseure „auch mal was trauen”, was nicht gelingen muss aber durchaus gelingen könnte, aber auf jeden Fall wieder Interesse an neuen frischen Inszenierungen weckt und sicherlich auch überregional beachtet würde. In dem Fall der Übertitelungsanlage muss ich widersprechen: Die verwendete Version ist sehr gelungen und auch sprachlich sehr gut eingebettet in die Inszenierung. Großes Lob auch für die hauseigene Arbeit an der Übersetzung und dafür, dass eben nicht die Einheitsversion eingesetzt wurde, die sonst auch an größeren Häusern verwendet wird. Hannes Eberhardt, Regensburg

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