Rauschgiftfahnder nehmen Drogenhändler in Weiden fest
Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Oberpfalz vom 26.02.2016
WEIDEN I.D.OBERPFALZ. Umfangreiche Ermittlungen der Weidener Kriminalpolizei führten zur Festnahme eines 27-Jährigen, der im Verdacht steht, mit Marihuana gehandelt zu haben. Am Mittwoch, 24.02.2016 klickten die Handschellen. Der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft. Dem Kommissariat 4 der Kripo Weiden ist ein weiterer Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität gelungen. Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen im Betäubungsmittelmilieu rückte ein 27-jähriger Weidener in den Fokus der Rauschgiftfahnder. In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Weiden wurde ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.
Da der Mann im Verdacht stand, mit Marihuana zu handeln, erließ ein Ermittlungsrichter einen Durchsuchungsbeschluss für dessen Wohnung. Als die Kripoermittler diesen Beschluss vollzogen und die Wohnung des 27-Jährigen durchsuchten, fanden sie knapp 1 kg Marihuana, eine kleinere Menge Haschisch sowie diverse Utensilien, die auf einen Rauschgifthandel des Mannes hindeuten. Doch damit nicht genug: in der Wohnung bewahrte der Tatverdächtige zudem zugriffsbereit zwei Schreckschusspistolen samt Munition auf.
Der Mann wurde festgenommen. Ein Ermittlungsrichter erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Weiden Haftbefehl gegen den 27-Jährigen wegen des Verdachts des bewaffneten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln. Er wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
erich
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auch er sollte wie Richter Gnadenlos Schill die Möglichkeit haben mit um die 49 Jahren sich mit einer Pension von um die 1700 Euro (mehr als das Doppelte eines bayrischen Durchschnittsrentners) im Monat an einen sonnigen Sandstrand zu verabschieden. Richter müsste man halt sein, da bekommen Gesetze eine selbstgefällige Eigendynamik.