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Petersweg-Parkhaus komplett abgerissen

Parkhaus Petersweg: Paralleler Abbruch und Neubau spart Zeit Die Abbrucharbeiten am Parkhaus Petersweg sind abgeschlossen. Zuletzt sind die historischen Kellerräume von Schutt und Müll befreit und die Kellergewölbe gesichert worden. „Die Arbeiten um die historische Bausubstanz herum gestalteten sich sehr schwierig und zeitaufwändig“, so Bernd-Reinhard Hetzenecker, Hauptgeschäftsführer der Stadtwerke Regensburg GmbH (SWR). „Die früheren Bauherren gingen mit den Kellergewölben nicht so sensibel um und haben diese einfach durchgebrochen, um ihre Stützpfeiler einzubringen.“ Die SWR hat nun in Absprache mit den Denkmalschützern die Kreuzgewölbe sogar teils mit Originalsteinen wiederherstellen können. Insgesamt haben der strenge Frost ab Ende Januar und die Asbestfunde in einigen Bauteilen die Arbeiten um rund vier Monate verzögert. „Deshalb haben wir ab dem Frühjahr quasi parallele Baustellen eingerichtet“, erklärt Hetzenecker. Das heißt, dass auf der einen Seite noch die Abbrucharbeiten liefen, während an anderer Stelle schon die Fundamente vorbereitet und die Stützpfeiler eingebracht wurden. Die neuen Stützen konnten zum Großteil außerhalb der historischen Bausubstanz gesetzt werden. Teils nutzten die Fachleute alte Laststützen. Nun ist mit Abschluss der Abbrucharbeiten auch schon ein großer Teil des Haupttreppenhauses hochgezogen. Anfang November soll mit den Stahlbauarbeiten begonnen werden. „Mit den parallel verlaufenden Arbeiten haben wir ein bis zwei Monate der Verzögerung aufgeholt“, so der Hauptgeschäftsführer. Er dankt in diesem Zusammenhang vor allem den sehr motivierten und engagierten Baufirmen vor Ort. Alles weitere hänge vor allem davon ab, wie schnell der kommende Winter einsetzt und den Baufortschritt beeinflusst. Bleibt nur, auf milde Temperaturen zu hoffen.

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