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Die Tarifauseinandersetzungen an der Uniklinik Regensburg spitzen sich weiter zu. Eindrücke nach ein paar Gesprächen mit Beschäftigten im Gewerkschaftshaus.

Dem zuletzt zweitägigen Warnstreik der KDL-Beschäftigten sollen nun Erzwingungsstreiks folgen. Foto: Stein


Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der folgende Artikel wurde unter ernsthaftesten Absichten konzipiert, ist während der Gestaltung jedoch typologisch aus dem Ruder gelaufen wie die Seehofer-Tochter, die bei der FDP gelandet ist. Zahlen und Fakten wurden mit Meinungen, Sentenzen und Sarkasmen kontrastiert, so dass man in einem analogen Blatt ständig zwischen den Nachrichten, der Kommentarspalte und dem Feuilleton hin- und herblättern müsste. Da aber über die betreffende Thematik in diesem Medium schon umfassend und stilistisch einwandfrei berichtet wurde – nur nicht von mir – haben wir uns entschieden, den Text so zu belassen. Möge sich jeder aus diesem journalistischen Wühltisch greifen, was er will. Dieser Text lässt sich nicht festlegen. Dieser Text ist trans.


Schon wieder muss man über die Ausländer reden, also, diese Migranten, oder, wie sagt man, die Geflüchtlinge oder so, ist ja auch wurscht. Überall tauchen sie in den Statistiken oben auf, weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt. Ganz versteckt manchmal jedoch, so dass man schon genauer hinsehen muss.

Wie zum Beispiel in der Pflege und den damit verbundenen Berufen.

Diskussion

Das Velodrom: der Status Quo Vadis. Ein Gespräch

Das Velodrom liegt den Regensburgern erkennbar am Herzen; schon eine halbe Stunde vor Beginn der Informationsveranstaltung des Architekturkreises Regensburg zur Generalsanierung ist das Degginger gefüllt, als ob es etwas umsonst gäbe. Wobei eines klar ist: wie auch immer letztlich die Pläne für das Velodrom aussehen werden, es wird so ziemlich das Gegenteil von umsonst sein.

Heidenspaß statt Höllenqual

Auf den Küchentisch steigen, um die Sünde besser sehen zu können – Freigeistertanz in Regensburg

Am sogenannten Karfreitag findet ab 21 Uhr in fünf Regensburger Lokalen der sogenannte „Freigeistertanz“ unter dem Motto „Heidenspaß statt Höllenqual“ statt. Möglich macht das ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2016, für das der bfg München bis 2016 ein Jahrzehnt vor Gericht gestritten hatte.

Fragwürdiges Vorgehen

Kampf um Naturfriedhof Schlosswald: Will die Stadt Nittenau den Gründer in die Insolvenz treiben?

Seit drei Jahren wartet Schlosswald-Gründer Jürgen Kölbl auf seinen Prozess vor dem Verwaltungsgericht Regensburg. Es geht um einen Vertrag, den die Stadt Nittenau urplötzlich als nichtig ansieht, und um über 100.000 Euro an offenen Forderungen, die sie zuvor über Monate hat auflaufen lassen. Das Vorgehen der Kommune wirkt wie eine konzertierte Aktion.

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