Elf unterschiedliche Gruppierungen und viele neue Gesichter werden dem neuen Stadtrat angehören. Die 50 Stadträtinnen und Stadträte im Überblick.
Auch an der Kommunalwahl geht die Corona-Krise nicht spurlos vorüber. Nicht nur, dass die Stichwahl am 29. März komplett über Briefwahl laufen wird, auch die Auszählung Stimmzettel für den Stadtrat zieht sich länger hin als üblich. Mittlerweile liegt allerdings das Ergebnis vor und die 20 Frauen und 30 Männer, die in den kommenden Jahren mitbestimmen werden, stehen fest. Das Gremium wird etwas weiblicher (bisher 16 Frauen), deutlich jünger und mit einigen neuen Gesichtern besetzt sein.
Nach einer kurzen “Zwangspause”: Der Feinsender ist wieder da und ordnet in Folge 115 die Ergebnisse der Kommunalwahl ein. Unter besonderen Bedingungen, versteht sich.
Künftig wird eine Frau an der Spitze der Regensburger Verwaltung stehen – das haben die Wählerinnen und Wähler am Sonntag entschieden. Sowohl Gertrud Maltz-Schwarzfischer als auch Astrid Freudenstein geben sich vor der Stichwahl optimistisch. Verbittert ob seiner Abwahl ist Joachim Wolbergs. Ob er sein Stadtratsmandat annehmen wird, lässt er am Wahlabend offen.
Ein Waffenfund in einem Waldstück bei Mariaort lässt Ermittlungsbehörden derzeit über Herkunft und Hintergrund von insgesamt 14 Pistolen und Revolvern verschiedener Hersteller rätseln.
Regensburg hat gewählt. In die Stichwahl fürs Oberbürgermeisteramt haben es Astrid Freudenstein (CSU) und Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD) geschafft. Der amtierende OB Joachim Wolbergs (Brücke) wurde nicht mehr gewählt. Die CSU wird nach 2008 wieder stärkste Kraft im Stadtrat, gefolgt von den Grünen. Weit dahinter folgen SPD und die Brücke fast gleichauf. Die AfD schafft mit knapp 5 Prozent erstmals den Sprung in das Gremium.
An dieser Stelle bündeln wir alle wichtigen Informationen zum Thema Coronavirus in Stadt und Landkreis Regensburg. Der Text wird regelmäßig aktualisiert. Jeweils oben finden sich alle täglichen Updates. Für zusätzliche Hinweise bedanken wir uns .
Zwei Kniestöße in den Bauch, Fesselung und eingesperrt werden: Das war die Folge einer Polizeikontrolle für den schwerbehinderten Besitzer einer minimalen Menge Marihuana. Jetzt soll er für seine Körperverletzung durch einen Polizisten auch noch eine Kostengebühr zahlen.
Ahnungslos oder absichtlich falsch? In einer Pressemitteilung zur Corona-Situation in Regensburg verbreitetet die Stadtratsfraktion der CSU unter dem Motto „keine Panikmache“ Panik und Unsinn.
Im Streit um die verzerrende Verwendung eines gemeinsamen Fotos mit dem Regensburger OTH-Professor Dr. Michael Sterner für Wahlkampfzwecke lässt der Sinzinger Bürgermeister Patrick Grossman nun eine Richtigstellung verteilen. Dabei verbindet er das Notwendige mit dem Nützlichen.
Derzeit sieht das Gericht im zweiten Korruptionsprozess „keinen validen Beweis“ dafür, dass Joachim Wolbergs als Dritter Bürgermeister „praktische Einflussmöglichkeiten“ auf Bau- und Immobilienprojekte hatte. Damit ist der Vorwurf der Bestechlichkeit im Fall Schmack vorerst vom Tisch. Zum weniger schwerwiegenden Vorwurf der Vorteilsannahme positionierte sich die Kammer am letzten Verhandlungstag vor der Kommunalwahl nicht.
Der Regensburger Kreisverband des VCD (Verkehrsclub Deutschland) hat im Vorfeld der Kommunalwahl sämtliche Oberbürgermeisterkandidatinnen und -kandidaten angeschrieben. Wie stellen diese sich de Mobilität kurz-, lang- und mittelfristig vor? Wie stehen sie zu den Forderungen und Positionen des VCD? Alle Parteien wurden angefragt, nicht alle haben geantwortet. Die eingegangenen Antworten hat der Kreisverband um seinen Vorsitzenden Christian Hammer erläuternd kommentiert.
„Praktische Einflussmöglichkeit“: Zu der Frage ob Joachim Wolbergs diese als Dritter Bürgermeister hatte oder nicht, will sich das Gericht im zweiten Korruptionsprozess demnächst positionieren. Verteidigung und Staatsanwaltschaft vertreten dazu eine gegenteilige Auffassung. Das Thema könnte das Verfahren deutlich in die Länge ziehen.
Der künftige Stadtrat wird bunter und jünger werden, davon ist bereits jetzt auszugehen. Bei einigen der etablierten Parteien kam es bei den Listenaufstellungen zu großen Bewegungen. Und auch neue Wahlvorschläge bringen junge und neue Leute für den Stadtrat in Stellung. Wir haben mit einigen von ihnen gesprochen. Heute in der Serie „Nichts zu melden, aber was zu sagen“: Heinrich Kielhorn von den Jungen Sozialisten.
Welche Partei würden Sie wählen und welchen Oberbürgermeister bzw. welche Oberbürgermeisterin, wenn kommenden Sonntag Kommunalwahl wäre? Auf diese beiden Fragen liefern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Umfrage ein mindestens teilweise überraschendes Ergebnis.
Wie sehen die Regensburgerinnen und Regensburger die Wohnungssituation? Wie gut kommen Sie mit ihrem Geld aus? Wie sehen sie die Zukunft der Stadt? Muss in Sachen Umwelt- und Klimaschutz etwas unternommen werden? Einschätzungen von Wählerinnen und Wählern zur Situation in Regensburg. Der dritte Teil unseres Meinungsbildes zur Kommunalwahl am 15. März.
Zweiter Teil unseres Meinungsbildes zur Kommunalwahl am 15. März. Wie stehen die Regensburgerinnen und Regensburger zur vorläufigen Amtsenthebung von Joachim Wolbergs? Und: Haben die Ermittlungen, Anklagen und Prozesse Einfluss auf ihre Wahlentscheidung?
Das Bündnis Seebrücke rief am Donnerstagabend zu einer Kundgebung für die Geflüchteten im Grenzgebiet zu Griechenland auf. Die Sorge um eine weitere Eskalation und die Forderung nach einem schnellen Eingreifen der Bundesregierung waren unter den 150 Anwesenden die bestimmenden Themen.
In Zusammenhang mit der Forderung nach einer besseren Bezahlung der Regensburger Busfahrer geht stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Burger geht nach dem Vorstoß von der Parteibasis nun ebenfalls in die Offensive.
Der künftige Stadtrat wird bunter und jünger werden, davon ist bereits jetzt auszugehen. Bei einigen der etablierten Parteien kam es bei den Listenaufstellungen zu großen Bewegungen. Und auch neue Wahlvorschläge bringen junge und neue Leute für den Stadtrat in Stellung. Wir haben mit einigen von ihnen gesprochen. Heute in der Serie „Nichts zu melden, aber was zu sagen“: Anna Hopfe und Daniel Gaittet von der Grünen Jugend.