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Nach mehrmonatigen Verhandlungen ist eine Einigung im Tarifkonflikt an der Universitätsklinik Regensburg so gut wie in trockenen Tüchern. 40 Tage lang hatten die Servicebeschäftigten für eine bessere Bezahlung gestreikt.

Mehrfach machten die Beschäftigten der KDL ihre Forderungen bei Demonstrationen öffentlich. Foto: Archiv/as

Von einem „Leuchtturm“ für die 300 Beschäftigten der Krankenhausdienstleistungsgesellschaft (KDL) und für die Servicebranche insgesamt spricht die Gewerkschaft ver.di nach der voraussichtlichen Einigung im Tarifkonflikt am Universitätsklinikum Regensburg.

Schrittweise soll nun bis 2027 „eine volle Entgeltgleichheit zum Tarifvertrag der Länder, eine faire und gerechte Eingruppierung auch der einfachen Tätigkeiten, eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit und (bis 2030) die Verdreifachung der Jahressonderzahlung auf pauschale 2.000 Euro“ umgesetzt werden.

Interview mit Astrid Freudenstein

Kind aus Regensburger Schutzhaus entführt: Bürgermeisterin sieht „kein Fehlverhalten“

Am 12. August berichtete regensburg-digital erstmals über die Entführung eines Kindes aus dem Michlstift und Kritik an den dort herrschenden Zuständen in punkto Sicherheit und Arbeitsbedingungen. Im Interview mit unserer Redaktion nimmt Bürgermeisterin Astrid Freudenstein, die verantwortliche Referentin, nun dazu Stellung.

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