ver.di Oberpfalz über politische Unterstützung sehr erfreut – Kampf um Standort Regensburg des E.ON CCR geht weiter „Bisher haben wir eine breite politische Unterstützung für unsere Forderung zum Erhalt der Arbeitsplätze beim Competence Center Rechnungswesen am Standort Regensburg (kurz CCR) erhalten. Das bestärkt uns, den Betriebsrat und die Beschäftigten, beim Kampf um den Standort Regensburg […]
Voller Elan wurde das erste Straßenfest für Familien im Stadtnorden vorbereitet. Doch der Eisheilige Pankratius durchkreuzte die Pläne mit Kälte und Regen. Daher kamen alle Gäste und Mitwirkende im Jugendzentrum und Familienstützpunkt in der Taunusstraße zusammen. Mit Pauken und Trompeten eröffnete das Jugendblasorchester St. Konrad schwungvoll das Fest. Susanne Dobner vom Stadtteilprojekt Nord, einer Fachstelle […]
Regensburg soll einen Kulturentwicklungsplan bekommen. Recht schnell war klar: Die Sparte Musik – zumindest ein Teil davon – genießt dabei Protektion von oberster Stelle. Ein aktueller „Zwischenbericht“ zeigt: Zu viel Öffentlichkeit ist unerwünscht.
„Die brisanteste Umfrage des Jahres“, ein Politbarometer, mit dem die Mittelbayerische Zeitung eine Woche ihr Blatt gefüllt hatte, fand am Montag im Regensburger Presseclub ihren Abschluss. Die „Elefantenrunde“ potentieller OB-Kandidaten hielt das, was die Umfrage versprach…
Das Kulturfest im Stadtpark soll nun wirklich ein Fest für alle Regensburger werden. Die Stadt hat die deftigen Ticketpreise gekippt. Ab sofort heißt es: Eintritt frei.
Als “Häppchen” zwischen der Nicht-Diskussion um den Nicht-Skandal der Falsch-Abrechnung ging es im letzten Stadtratsplenum auch um die Regensburger Gedenkkultur. Angestoßen von ÖDP-Stadtrat Eberhard Dünninger stritten sich der honorable Professor a. D., OB Hans Schaidinger, der dritte Bürgermeister Joachim Wolbergs und Richard Spieß um Gedenktafeln, die Rolle des SPD-Bürgermeisters und der Privatperson Wolbergs und ganz am Rande auch um die Aktivitäten Verfassungsschutzes.
Ein Anliegen, zwei Veranstaltungen: Das Gedenken an die NS-Opfer bleibt in Regensburg auch in diesem Jahr gespalten. Zum ersten Mal seit 40 Jahren nimmt aber ein Bürgermeister auch beim Gedenkweg am 23. April teil. Das ist wenigstens so etwas wie der Anfang eines gemeinsamen Gedenkens.
Am kommenden Montag findet zum 41. Mal der Gedenkweg für die Opfer des Faschismus statt: ein Symbol des unterschiedslosen Erinnerns, aber auch des gespaltenen Gedenkens in Regensburg. Im Mittelpunkt: der peinliche Umgang der Stadtspitze mit dem KZ-Außenlager Colosseum.
Mit dem Malteser Hilfsdienst sind in dem Projekt „Regensburgs Nette Nachbarn“ (ReNeNA) jetzt 18 Partner vereint, die ein gemeinsames Ziel haben: Älteren Menschen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Bürgermeister Joachim Wolbergs und Malteser-Bezirksgeschäftsführer Dr. Frank Becker unterzeichneten den Kooperationsvertrag. In einem kurzen Statement betonte Wolbergs, dass […]
Das Bürgerheim Kumpfmühl hat für seine Führungs- und Dienstleistungsqualität eine erneute Auszeichnung errungen. An den Untersuchungen zur ServiceQualität Deutschland, die in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband durchgeführt werden, messen sich längst nicht nur Gastronomiebetriebe, sondern alle dienstleistungsorientierten Unternehmen, die Wert auf Qualität legen. So auch das Bürgerheim […]
Grüne wollen Haus der Musik weiterhin konstruktiv-kritisch begleiten Jürgen Huber: „Verwaltung muss auf Ausgabendisziplin achten!“ „Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ist ihrer Verantwortung nachgekommen und hat dem Haus der Musik für Regensburg zugestimmt. Aber wir haben arge Bedenken, wenn die Verwaltung in Zukunft nicht mehr auf die Ausgabendisziplin achtet als in der jüngsten Vergangenheit geschehen“, […]
20 Millionen für ein Museum des Freistaats, fast 50 Prozent mehr für das Haus der Musik: In Regensburg fließen die Millionen offenbar wie das Wasser der Donau. Auch die Opposition stimmt größtenteils zu, wenn auch zähneknirschend und nur deshalb, weil es eh nicht mehr anders geht.
Das Kandidatentrio war schon lange bekannt: Mit der offiziellen Kür von Norbert Hartl, Margit Wild und Joachim Wolbergs läutete die SPD am Dienstag den Wahlkampf ein. Auch den zur Kommunalwahl 2014.
Am Montag ist es auf den Tag genau 67 Jahre her, seit mitten in Regensburg ein KZ eingerichtet wurde. Doch bis heute schaffen es die Verantwortlichen an der Spitze der Stadt nicht, mit dem Thema offen und ehrlich umzugehen. Und hier nicht von Absicht zu sprechen, hieße, diesen Leuten eine Intelligenz im Bereich des Debilen zu attestieren.
Zwei Jahre vor der nächsten Kommunalwahl wird man bei der großen Koalition etwas dünnhäutiger. Ging es vor einigen Monaten noch darum, wozu sich der SPD-Bürgermeister Wolbergs äußern darf, sind es nun Aussagen des CSU-Bürgermeisters Weber, die den SPD-Fraktionschef auf die Palme bringen.
Die „Bürger für Regensburg“ treten bei der Kommunalwahl 2014 mit einer eigenen Liste an. Das teilt der aus der CSU abgespaltene Verein heute in einer Presseerklärung mit. Der CSU-Kreisvorsitzende Armin Gugau zeigt sich davon nicht überrascht, rechnet mit Parteiausschlussverfahren und macht dem als OB-Kandidaten der BfR gehandeltem Christian Schlegl ein „Angebot“. Der hat schon darauf reagiert.
„Wie fänden Sie es, so behandelt zu werden?“ Diese Frage haben Jugendliche Ende Januar in einem offenen Brief an mehrere Regensburger Politiker gestellt. Es geht um die Lebensbedingungen von Flüchtlingen. Jetzt gibt es drei Antworten, einige stehen noch aus und zwei Lokalpolitiker haben überhaupt nicht reagiert.
Engagement zahlt sich aus Broschüre über „Regensburgs Nette Nachbarn“ liegt auf Das Projekt „Regensburgs Nette Nachbarn“ (ReneNa) hat seine Modellphase hinter sich und ist gerade dabei, sich als Dauereinrichtung zu etablieren. Um Regensburgs Senioren umfassend zu informieren, hat ReNeNa jetzt einen Wegweiser erstellt, in dem sich das Projekt in seiner ganzen Vielfalt präsentiert. Auf 68 […]
Als Wahlkampfauftakt wollen die Spitzen der SPD-Fraktion ihr Jahrespressegespräch am Valentinstag nicht verstanden wissen. Trotzdem ist es einer. Und vieles von dem was da gesagt wird, hört sich auch nach Wahlversprechen an: Gut und nachvollziehbar, wenig konkret und unter zahlreichen Vorbehalten stehend.
Die Regensburger Landtagsabgeordnete Margit Wild besuchte mit ihrem Fraktionskollegen Güll, Vorsitzender des Bildungsausschusses, und Bürgermeister Wolbergs die Bischof-Manfred-Müller-Schule. Die Schule ist eine staatlich anerkannten Grund- und Mittelschule. Die Grundschule wird als offene, die Mittelschule als geschlossene Ganztagsschule geführt. Seit dem Schuljahr 2010/11 gibt es auch eine Ganztags-M10-Klasse. Die SPD-Politiker waren besonders vom pädagogischen Konzept der […]