SOZIALES SCHAUFENSTER

Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Polizei, Berufsfeuerwehr und Rettungsschwimmer der DLRG mussten einen Anleger mit mehreren Booten sichern, dessen Verankerung gerissen war.

Kurzzeitig wurde die Seilwinde eines Löschzugs verwendet, um den Anleger zu sichern. Fotos: privat

„Bei Hochwasser stellen die Anlegestellen ein erhöhtes Risiko dar, weil nicht evakuierte Boote durch die Strömung verdriftet werden und mit Brückenbauwerken kollidieren könnten.“ So steht es im 2010 erstellten Flussraumkonzept für Regensburg mit Blick auf die Anlegestellen der beiden Motorbootvereine und der Firma Kainz Boote am Oberen Wöhrd, über deren Verbleib jahrelang gestritten wurde, und die nach derzeitigem Stand noch bis mindestens Ende 2025 dort geduldet sind.

Just an dem Tag, an dem in Regensburg wegen des steigenden Hochwassers der Katastrophenfall ausgerufen wurde, wäre das in dem Konzept beschriebene Szenario beinahe Realität geworden. Wie Polizeihauptkommissar Bernhard Scheimer, Leiter der Einsatzzentrale beim Polizeipräsidium Oberpfalz, unserer Redaktion bestätigt, riss am Montagvormittag die Verankerung einer der Anlegestellen.

"Versprechungen reichen nicht!"

Nach Auftritt bei Pflege-Demo in Regensburg: Macht Hubert Aiwanger den Dumpinglöhnen an Bayerns Unikliniken ein Ende?

Bei einer Kundgebung zum Thema Pflege in Regensburg lässt sich Hubert Aiwanger mit den streikenden Beschäftigten der KDL am Uniklinikum Regensburg ablichten. Als bayerischer Wirtschaftsminister hätte er einigen Einfluss, um für ein Ende der schlechten Bezahlung zu sorgen.

drin