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Vertreter von Verbänden und Bürgerinitiativen machen weiter gegen die geplante Sallerner Regenbrücke mobil – und bringen eine Alternative ins Spiel.

So könnte die Sallerner Regenbrücke laut einer Visualisierung der Stadt Regensburg aussehen.

„Wozu brauche ich noch eine Sallerner Regenbrücke“, fragt Wolfgang Bogie in die Runde. Der Vorsitzende des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) in Regensburg deutet auf eine große Karte. Darauf zu sehen: Lappersdorf, der nördliche Regensburger Stadtteil Sallern, dazwischen der Fluss Regen –und der Pendlerparkplatz, auf dem Bogie Samstagmittag im Schatten steht. Ebenfalls vor Ort: 14 weitere Gegner der seit Jahren geplanten Sallerner Regenbrücke, Vertreter von Bürgerinitiativen und vom Bund Naturschutz.

„Kreuzzug“, „Ohrfeige“, „Klatsche“

Scharfe Verwaltungskritik aus der Koalition nach Schmack-Urteil

Nach dem Urteil im Rechtsstreit um den Schmack-Berg im Gleisdreieck wirft CSU-Stadträtin Bernadette Dechant dem Umweltamt einen „Kreuzzug“ gegen die Interessen der Anwohner vor und mahnt beamtenrechtliche Konsequenzen an. Auch der Rest der Koalition wird deutlich. Die Oberbürgermeisterin verteidigt das Vorgehen.

Fehlender Respekt

Dicke Luft am Weinweg

„Respekt“ steht in dicken Buchstaben am Haupteingang der Sportanlage am Weinweg im Stadtwesten von Regensburg. Doch diesen Respekt vermissen mehrere Nutzergruppen, die dort aktiv sind. Seit dort 2020 ein neuer Hausmeister und Platzwart das Regiment übernommen hat, kommt es regelmäßig zu Konflikten.

Kampfkandidatur

Landtagskandidatur der SPD Regensburg: Gegenwind für Margit Wild

Bei der Regensburger SPD wird es eine Kampfkandidatur unter den Bewerberinnen für das Landtagsmandat geben. Die amtierende Abgeordnete Margit Wild hatte am Dienstag Anspruch auf eine erneute Kandidatur erhoben. Heute zieht die SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres nach. Und auch der Unterbezirksvorsitzende Sebastian Koch hält sich alles offen.

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