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Spätestens seit 2018 gilt die Kreuzung am DEZ als Unfallschwerpunkt. Nun gibt es Pläne, diesen zu entschärfen. Doch dafür müssen Rad- und Fußwege verkleinert werden.

Am 20. November 2017 starb ein 37-Jähriger bei einem Verkehrsunfall an der DEZ-Kreuzung. Eine damalige Begehung durch das Ordnungsamt ergab noch, dass eine Entschärfung der Verkehrssituation nicht notwendig sei. Ein Geisterrad erinnerte kurzzeitig an den tödlichen Unfall. Foto: ADFC

58 Leichtverletzte, sechs Schwerverletzte und ein Toter (am 20. November 2017) – so sieht die Unfallbilanz rund um die Kreuzung Nordgaustraße/Walhalla-Allee/Frankenstraße aus, das die Polizei in den Jahren 2016 und 2018 dokumentiert hat. Und spätestens, seitdem der Stadt Regensburg im März 2020 eine flankierende Auswertung der Münchner Verkehrsplaner gevas humberg & partner vorgelegt wurde, ist auch gutachterlich belegt, dass es sich um eine „Unfallhäufungsstelle“ handelt.

Seit Jahren als Abzocker bekannt

Stellvertretender CSB-Chef in U-Haft

Auf gewerbs- und bandenmäßigen Betrug lautet unter anderem die Anklage der Staatsanwaltschaft Regensburg gegen den stellvertretenden Vorsitzenden der „Christlich Sozialen Bürger“ (CSB). CSB-Vereinschef, Stadtrat und Koalitionsmitglied Christian Janele gibt sich bestürzt, doch neu sind die Vorwürfe nicht.

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