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Der Vorstand der Regensburger CSU und die Ortsverbände im Landkreis sind sich einig: Nach der rechtskräftigen Verurteilung des Landtagsabgeordneten Franz Riegers wegen Erpressung müsse dieser sein Mandat niederlegen. Das sei „alternativlos“ und sein bisheriges Verhalten eine Belastung.

2018 war die Welt noch in Ordnung: Ministerpräsident Markus Söder, Franz Rieger und Michael Lehner bei der damaligen Herbstdult. Nun geht Lehner deutlich auf Distanz zu seinem vorbestraften CSU-Parteifreund. Foto: Staudinger

Als Franz Rieger vor etwas mehr als drei Jahren in der Gaststätte Hubertushöhe als Kreisvorsitzender der Regensburger CSU seinen Abschied nahm, da war die Welt noch in Ordnung. Zwar waren die Ermittlungen wegen Erpressungsverdacht gegen den Rechtsanwalt damals schon bekannt. Doch viele konnten sich nicht vorstellen, dass etwas dran sein könnte an den Vorwürfen, die der Landtagsabgeordnete stets vehement bestritten hatte.

Ermittlungen laufen weiter

Missbrauchsvorwürfe in Kindergarten: Die Aufsichtsbehörde, ein Elternbrief und ein Widerspruch

Nach dem Vorwurf eines möglichen Übergriffs unter Gleichaltrigen in einem Regensburger Kindergarten, sieht die zuständige Aufsichtsbehörde keine Verletzung der Aufsichtspflicht. Die Leitung hat derweil mit einem Elternbrief reagiert, dem allerdings eine Erklärung der Staatsanwaltschaft widerspricht.

„Akutes Herzversagen nach körperlicher Anstrengung“

Tod bei Polizeieinsatz: Gutachter liefert mögliche Todesursache

Zum nach wie vor ungeklärten Tod eines 31-Jährigen bei einem Polizeieinsatz in Grünthal liefert der von der Staatsanwaltschaft beauftragte Sachverständige eine mögliche Erklärung und spricht von akutem Herzversagen. Eine eindeutige Todesursache gibt es allerdings weiterhin nicht. Und es gibt Widersprüche zum privat beauftragten Gutachten der LMU München.

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