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Im Streit um den Schmack-Berg im Gleisdreieck hat das Verwaltungsgericht eine Beseitigungsanordnung der Stadt Regensburg gekippt. Zuvor waren zweistündige Vergleichsgespräche gescheitert.

Blick auf den Berg im Gleisdreieck. Die Erdaufschüttung darf fürs erste bleiben. Foto: Schmack GmbH

Zwei Stunden hat die 8. Kammer am Verwaltungsgericht Regensburg verhandelt. Zur Urteilsfindung brauchen die Richterinnen und Richter unter Vorsitz von Martin Kiesl gerade einmal fünf Minuten. Denn dass die Stadt Regensburg in dem Verfahren – Streitwert 4,6 Millionen Euro – unterliegen würde, hat Kiesl bereits zu Beginn des Verfahrens durchblicken lassen.

Kampfkandidatur

Landtagskandidatur der SPD Regensburg: Gegenwind für Margit Wild

Bei der Regensburger SPD wird es eine Kampfkandidatur unter den Bewerberinnen für das Landtagsmandat geben. Die amtierende Abgeordnete Margit Wild hatte am Dienstag Anspruch auf eine erneute Kandidatur erhoben. Heute zieht die SPD-Landesvorsitzende Ronja Endres nach. Und auch der Unterbezirksvorsitzende Sebastian Koch hält sich alles offen.

Ermittlungen laufen weiter

Missbrauchsvorwürfe in Kindergarten: Die Aufsichtsbehörde, ein Elternbrief und ein Widerspruch

Nach dem Vorwurf eines möglichen Übergriffs unter Gleichaltrigen in einem Regensburger Kindergarten, sieht die zuständige Aufsichtsbehörde keine Verletzung der Aufsichtspflicht. Die Leitung hat derweil mit einem Elternbrief reagiert, dem allerdings eine Erklärung der Staatsanwaltschaft widerspricht.

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