Ästhetisch ansprechend bauen und dabei auch noch das Klima und nebenbei den Geldbeutel der Mieterinnen und Mieter schonen. Mit diesen Aufgaben sieht sich die Stadtbau schon seit längerem konfrontiert. Deren Geschäftsführer, Götz Keßler, sieht das Unternehmen für die Aufgaben aber gut gerüstet. Im Gespräch mit regensburg-digital gab er einen Einblick in laufende und geplante Projekte.
Kontrovers wurde es bei der Diskussion über “Wohnen in Regensburg” am vergangenen Donnerstag selten. Allfällig betont wurde, dass bezahlbarer Wohnraum dringend nötig sei. Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer will aber zumindest die städtische Wohnbaugesellschaft “total verstärken”.
Kürzer als die übrigen Angeklagten äußert sich am Donnerstag Norbert Hartl zu seinen persönlichen Verhältnissen. Die Verteidiger nehmen derweil noch einmal Berichterstattung und Medienarbeit der Staatsanwaltschaft ins Visier.
Auf dem Areal der früheren Prinz-Leopold-Kaserne sollen 60 Prozent der Wohnungen von der Stadtbau errichtet werden. Den Rest der Flächen will man nur noch in Erbpacht vergeben.
Drei Migranten aus dem Zauberland waren kürzlich mit weißen Rössern in Regensburg auf Schloss St. Emmeram, um unsere Fürstin, Gloria von Thurn und Taxis, mit okkulten Zaubersprüchen zu bezirzen und entgegen gottgewollter Beziehungs- und Sexualmoral zu offenbar polyamouröser Sündhaftigkeit zu verführen. Eine sozio-theologische Einschätzung.
Die städtische geförderte Jubiläumsschau zu „800 Jahre Dominikanerorden“ zeichnet sich durch eine geschönten Darstellung des „Judenmissionars“ Petrus Nigri und eine tendenziösen Herangehensweise aus. Eine Expertin kritisiert die einseitig christliche Perspektive.
Abseits von den Domspatzen spielen die Übergriffe in anderen Einrichtungen der Diözese Regensburg offiziell keine Rolle. Doch tatsächlich lässt das Bischöfliche Ordinariat seit Jahren wegen körperverletzender Übergriffe in Bischöflichen Knabenseminaren recherchieren. Einer der Täter soll der hoch angesehene Prälat Paul Mai sein. Betroffene schildern ihn als hemmungslosen Schläger.
Es ist eine Binsenweisheit: Der Millipede, also Tausendfüßer, hat maximal 750 Beine. Und so wird es auch niemanden verwundern, dass hinter Le Millipede, der Band, nur ein Mann steckt, der all die vielen Instrumente spielt. Nämlich Mathias Götz. Klavier, Xylophon und Glockenspiel, Stylophon, Moog und Harmonium kombiniert Götz zu kleinen instrumentalen Popstücken, die ganz unmittelbar […]
„Bund für Geistesfreiheit“ und „Förderverein für unter- und überirdische Urbanismusforschung“ fordern Kurt-Eisner- statt König-Ludwig I.-DenkmalRegensburg, den 5. Dezember 2015 • Zum internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2015, der seit drei Jahren ein Feiertag des „Bund für Geistesfreiheit“ (bfg) ist, veranstalten die Humanisten und Freidenker vom bfg Regensburg auch dieses Jahr eine außergewöhnliche Aktion. […]
PM von SJD/ Die Falken500 Zimmer einer einzigen Familie, aber Turnhallen für hunderte Flüchtlinge. 55.000 ha Grund und Boden in Besitz einer Person, aber der Mob in diesem Land schreit erneut: `Das Elend kommt von außerhalb`. Ein Schloss, größer als der Buckingham Palace, mitten in Regensburg, das allein deshalb schon so viel kostet, weil keiner […]
PM der Uni Regensburg Eröffnung des Regensburg Center of Neuroscience (RCN) Gestern wurde das Regensburger Zentrum der Neurowissenschaften (Regensburg Center of Neuroscience – RCN) an der Universität Regensburg feierlich eröffnet. Im Rahmen der Gründungsveranstaltung im Festsaal des Bezirks Oberpfalz wurden die Ziele und Perspektiven des neuen Zentrums vorgestellt. Zwei Fachvorträge von Prof. Dr. Magdalena Götz (Direktorin des […]
PM des Landkreis RegensburgInfoveranstaltung „Integration im Landkreis“ bot Gelegenheit zum Meinungsaustausch Regensburg (RL). Ein halbes Jahr nach der ersten Informationsveranstaltung „Integration im Landkreis Regensburg“ hatte das Landratsamt Regensburg erneut ehrenamtlich Aktive und Vermieter eingeladen. Ziel dieser Zusammenkunft war es, diesem Personenkreis entsprechende Hilfestellungen und Hinweise zu geben sowie eine Gelegenheit zu Diskussion und Meinungsaustausch anzubieten. Noch […]
Ganz Regensburg echauffiert sich darüber, dass Ex-Oberbürgermeister Hans Schaidinger seinen Aufsichtsratsposten bei der Bayernwerk AG nicht abtreten will. Dabei kann der peinliche Streit um ein mit 12.000 Euro dotiertes Pöstchen den Regensburgern herzlich egal sein.
Nach den drastischen Lohneinschnitten für Stationshilfen am Bezirksklinikum waschen die Bezirksräte ihre Hände in Unschuld. Dafür bietet die IG Bau Betroffenen ihre Unterstützung bei Klagen gegen das Lohndumping an.
Wenn Bezirksrat Norbert Hartl eine bessere Bezahlung der Stationshilfen am Bezirksklinikum will, dann sitzt er in den Gremien, die dafür zuständig wären – so kann man die Antwort der Medbo auf eine Anfrage unserer Redaktion zusammenfassen.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit? Dieses Credo gilt nicht am Bezirksklinikum Regensburg. Der Auftrag für die Gebäudereinigung wurde kürzlich neu vergeben. Mehr als 30 Beschäftigte bekommen jetzt rund 200 Euro weniger im Monat. Der Lohnunterschied zum festangestellten Personal mit denselben Aufgaben beträgt sogar mehr als 30 Prozent.
Mittelbayerische Doppelmoral: Was für einen einflussreichen, weltweit aktiven und gesellschaftlich exponierten Unternehmer gilt, der Schutz seiner Persönlichkeitsrechte, muss für einen Oberpfälzer (Ex-)Provinzpolitiker noch lange nicht gelten. Ein Kommentar.
Was eigentlich als Diskussion über den Einfluss der Medien auf die Stadt Regensburg gedacht war, glich einem Lobgesang auf Neutralität und Zurückhaltung. Kein Wunder: Man hatte vergessen, Regensburg Digital und das Wochenblatt einzuladen. Ein kommentierender Bericht.
Der römisch-katholische Priester und ehemalige Rektor der Philosophisch-theologische Hochschule (PTH) Josef Engert gilt als Vater der Regensburger Universität. Ein Preis der Stadt Regensburg ist nach ihm benannt. Tatsächlich war Engert ein völkisch-katholischer Unterstützer und Propagandist des NS-Regimes. Im vierten und letzten Teil unserer Serie befasst sich Robert Werner mit der Gründung und Selbstdarstellung der Regensburger Universität und problematisiert die Gedenkpolitik um Engert.
Beim Dankgottesdienst, den Kardinal Gerhard Müller zu seinen eigenen Ehren inszenierte, wurden die Gläubigen mit Freibier und Billig-Bratwurst gelockt. Kritiker wurden von der Polizei entfernt.