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Sie sollen einen jordanischen Medizinstudenten rassistisch beleidigt, bedroht und verprügelt haben – jetzt meldet sich das so beschuldigte Ehepaar zu Wort. „Er hat mir zwei Mal mit der Faust ins Gesicht geschlagen“, sagt die Frau. Beide bestreiten die Vorwürfe vehement, schildern das vermeintliche Opfer als äußerst aggressiv und hoffen auf neutrale Zeugen.

Von Stefan Aigner

polizei„Hells Angels, Morddrohung, Rassist – das passt wunderbar ins Klischee“, sagt Sandra S. (alle Namen geändert). „Jetzt werde ich als Opfer zur Täterin gemacht. Mein Mann und ich werden mit Vorwürfen überzogen, die nichts mit der Wahrheit zu tun haben.“ Sandra S. ist die Frau des Hells Angels, der am 20. September gemeinsam mit ihr einen Jordanier aus rassistischen Gründen beschimpft, verprügelt und massiv bedroht haben soll.  So zumindest die Schilderung des 29jährigen Nezar R., der sich kürzlich an die Öffentlichkeit und den Verein Keine Bedienung für Nazis gewandt hatte. Vor wenigen Tagen haben das auch zwei Frauen, die R. an jenem Abend begleitet haben, öffentlich bestätigt. Das beschuldigte Ehepaar indes schildert die Auseinandersetzung mit dem Medizinstudenten völlig anders. Demnach ging die Gewalt von dem Studenten aus.

Marihuana-Plantage bei Regenstauf

Perfekter Schuldiger freigesprochen

Ein vorbestrafter Alkoholiker auf einer Marihuana-Plantage – rein zufällig? Wer soll das bitte glauben? Für Ermittler, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht war ein Regenstaufer der ideale Schuldige. Bei der Berufung stellte sich nun heraus: Die Beweislage war dünn, die Ermittlungen von Pannen gekennzeichnet.

Vorwürfe gegen Polizei und Altstadtlokal

Normale Schlägerei oder Attacke eines rassistischen Hells Angel?

Ein 29jähriger Jordanier wird in einem Altstadtlokal krankenhausreif geschlagen. Niemand hilft ihm. Die Polizei geht derzeit von einer „normalen“ gegenseitigen Körperverletzung aus. Der Betroffene spricht von Morddrohungen und rassistischen Beschimpfungen durch ein Mitglied der Hells Angels. Eine Zeugin sagt: „Für die Drohungen und die rassistischen Beleidigungen haben sich die Polizeibeamten einfach nicht interessiert.“

In eigener Sache: Hacker-Angriff auf unseren Server

Vor einigen Tagen wurde unser Server gehackt und es wurden unter diversen Adressen mit der Domain @regensburg-digital.de massenhaft SPAM-Mails versandt. Wir haben zwischenzeitlich alle unsere Passwörter geändert und unser Provider behält den Server im Auge. Sollten Sie irgendwelche seltsamen Mails von uns erhalten oder keine Reaktion auf Ihre Mails bekommen haben, bitten wir um kurze […]

Traditionelles Karussell darf nicht auf die Dult

Micky Maus in Lederhosen

Seit 2009 darf das „Kinder-Taxi“ nicht mehr auf die Dult. Die Betreiberin des Fahrgeschäfts unterlag der Stadt heute ein weiteres Mal gerichtlich. Dabei wurde auch die Frage diskutiert, ob Micky Maus oder Goofy besser zur bayerischen Tradition passen.

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