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Fast 20 Archäologen im Einsatz

Das größte bekannte Gräberfeld Deutschlands

Von den Entdeckungen auf dem Gräberfeld des zukünftigen Dörnberg-Quartiers versprechen sich Archäologen einen sehr guten Einblick in die Entwicklungsgeschichte Regensburgs. Man könne klar vom größten bekannten Gräberfeld Deutschlands sprechen.

Eine Foto von den Grabungen, das zeigt, wie eng die Gräber aneinander liegen: im Vordergrund ein Kind, dahinter eine erwachsene Person. Foto: BLfD

Eine Foto von den Grabungen, das zeigt, wie eng die Gräber aneinander liegen: im Vordergrund ein Kind, dahinter eine erwachsene Person, die darunter bestattet worden war. Foto: BLfD

Fast 20 Archäologinnen und Archäologen sind mittlerweile auf dem Areal des zukünftigen „Dörnberg-Quartiers“ im Einsatz. „Wir haben schon vermutet, dass wir hier einiges finden“, sagt Dr. Christian Behrer, archälogischer Fachberater der Investorenfirma. Von der Dimension sei man aber doch überrascht gewesen. Zwar werden die Grabungen noch mehrere Monate dauern, allerdings befinde man sich im Zeitplan, so Behrer. 

Bürgertheater, W1, Livekultur

Der letzte Kericht (vor der Sommerpause)

Wenn die Regensburger CSU schon pressewirksam McDonalds-Filialen besucht und das Wochenblatt abstruse politische Sexartikel veröffentlicht, ist klar: In Regensburg sind nun auch die Letzten urlaubsreif. Darum nun noch einmal vor der Sommerpause: Ein bisschen Kulturelles aus der vergangenen Woche, übersichtlich gehäufelt für den schnellen Überblick.

Interview mit Rechtsreferent Schörnig

Betretungsverbot: „Da geht es um fünf oder sechs Fälle im Jahr.“

Betretungsverbot für Feierzonen in der Altstadt: Vergangene Woche hat der Rechtsreferent der Stadt Regensburg zusammen mit Oberbürgermeister Joachim Wolbergs diesen Plan öffentlich vorgestellt. Seitdem hat Schörnig einige böse Mails bekommen. Ungefähr 30 dürften es sein, sagt er. Tenor: Die Stadt wolle den abendlichen Besuchern das Feiern verbieten. Ein Interview.

con_Temporary, Friedl, Jazz

Kulturkericht im Sommerloch

Es ist schon da, das Sommerloch: Kultur kann einem gestohlen bleiben, wenn die Sonne brennt. Die eine Hälfte des potenziellen Kulturpublikums bleibt lieber zu Hause im kühlen Altbau, ein Viertel sitzt an der Donau und zerwirft Bierflaschen (das kehre ICH nicht weg!) und das letzte Viertel ist zumindest geistig bereits in Urlaub.

Fragwürdige Abholzaktion

SSV Jahn: Extrawurst beim Bäume fällen?

Reihenweise wurden auf dem Sportgelände am Kaulbachweg in den letzten Tagen Bäume abgeholzt, Vorbereitungsmaßnahmen für einen Allwetterplatz für den SSV Jahn. Gemäß Bundesnaturschutzgesetz sind Abholzungen aber noch bis 30. September verboten.Im Gespräch ist es schon seit Längerem: Der SSV Jahn Regensburg will auf dem Gelände am Kaulbachweg Millionen investieren, um eine Talentschmiede zu etablieren. Nach […]

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