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"So jemand ist eine Gefährdung."

Busfahrer contra Rollifahrer

Wegen Beleidigung, Nötigung und Körperverletzung will ein Rollstuhlfahrer einen Busfahrer anzeigen. Bei den Regensburger Verkehrsbetrieben versucht man, die Wogen zu glätten.

"Das war schon krass." Stefan Schwarzkönig mit seiner Tochter Samantha. Foto: as

“Das war schon krass.” Stefan Schwarzkönig mit seiner Tochter Samantha. Foto: as

„Du Arschloch, ich zeig Dich an!“ Das soll ein Busfahrer der Regensburger Verkehrsbetriebe (RVB) am Halloween-Abend zu Stefan Schwarzkönig gesagt haben, ehe er zurück in seinen Bus stieg und davon fuhr. Die verbale Auseinandersetzung war allerdings nur der Höhepunkt eines Konflikts zwischen Busfahrer und Rollstuhlfahrer, die bereits am Nachmittag ihren Anfang genommen hatte. Schwarzkönig will jetzt seinerseits Strafanzeige gegen den Busfahrer erstatten – „wegen Beleidigung, Nötigung und eventuell auch versuchter Körperverletzung“, kündigt der 46jährige an.

16 Uhr: Planungsausschuss

Live aus dem Stadtrat

Heute Nachmittag heißt es wieder “Live aus dem Stadtrat”.  Um 16 Uhr beginnt die Sitzung des Planungsausschusses. Hier geht es zum Sitzungskalender mit allen Tagesordnungspunkten.   Unter anderem geht es um einen Antrag der CSU zur Wohnungspolitik, über den wir bereits berichtet haben.

Bestandsaufnahme

Messerschmitt und Regensburg

Die Bombe, die bei den Barmherzigen Brüdern gefunden wurde, ist mit ziemlicher Sicherheit ein Überbleibsel von den Angriffen auf die dortigen Messerschmitt-Werke. Zur Rolle von Messerschmitt in Regensburg hat Kollege Robert Werner bereits 2012 eine ausführliche Recherche angestellt, die wir heute aus aktuellem Anlass noch einmal veröffentlichen.

Derselbe Täter

Transsexuelle erneut angegriffen

Der gleiche Mann hat eine transsexuelle Bosnierin nun zum zweiten Mal angegriffen. Nach wie vor muss sie in derselben Flüchtlingsunterkunft wie der Täter leben, obwohl es Alternativen gäbe.Als „Schwuchtel“ hätten die beiden Männer sie beschimpft, sie hin und her geschubst und versucht, ihr auf den Kopf zu schlagen. Sie solle „endlich aus Deutschland abhauen“, habe […]

Angeklagter gesteht Hammer-Attacke

„Eine potentiell lebensgefährliche Behandlung“

Hitziger Tag beim Prozess um versuchten Totschlag an einem Asylbewerber. Richter und Rechtsanwalt geraten mehrfach aneinander. Ein Dolmetscher muss ausgewechselt werden. Die Angeklagten legen ein Geständnis ab. Der medizinische Gutachter bezeichnet die Attacke als „potentiell lebensgefährlich“. Bei der Befragung des Opfers greifen die Rechtsanwälte zu fragwürdigen Methoden.

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