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"Die Ersatztrasse ist tot." Auch schon gemerkt?

Tod eines Zombies

morgen1Die Ersatztrasse ist tot – kaum zu glauben, dass das die MZ und der letzte Rest der Stadtverwaltung nach ein paar Jahren jetzt auch mal gemerkt haben.

„Die Ersatztrasse ist gestorben“. Kommt Ihnen diese Nachricht bekannt vor? Nun sie könnten sie 2012 gelesen haben – damals war es die Stadt Regensburg, die die einer Busbrücke westlich der Steinernen „kaum noch Chancen“ einräumte. Es könnte aber schon 2011 gewesen sei. Damals prophezeite ICOMOS, der Denkmalrat der UNESCO „ernstzunehmende Folgen“ für das Altstadt-Ensemble. 2009 hatte das Landesamt für Denkmalpflege in Person des damaligen Generalkonservators Egon Greipl die Westtrasse „dezidiert abgelehnt“. Und noch etwas früher, 2008, war es Professor Achim Hubel, ICOMOS-Berichterstatter für Regensburg, der „größte Bedenken“ gegen eine solche Brücke äußerte. Vielleicht haben Sie es aber auch heute gelesen.

16 Uhr: Planungsausschuss

Live aus dem Stadtrat

Heute Nachmittag heißt es wieder “Live aus dem Stadtrat”.  Um 16 Uhr beginnt die Sitzung des Planungsausschusses. Hier geht es zum Sitzungskalender mit allen Tagesordnungspunkten.   Unter anderem geht es um einen Antrag der CSU zur Wohnungspolitik, über den wir bereits berichtet haben.

Bestandsaufnahme

Messerschmitt und Regensburg

Die Bombe, die bei den Barmherzigen Brüdern gefunden wurde, ist mit ziemlicher Sicherheit ein Überbleibsel von den Angriffen auf die dortigen Messerschmitt-Werke. Zur Rolle von Messerschmitt in Regensburg hat Kollege Robert Werner bereits 2012 eine ausführliche Recherche angestellt, die wir heute aus aktuellem Anlass noch einmal veröffentlichen.

Derselbe Täter

Transsexuelle erneut angegriffen

Der gleiche Mann hat eine transsexuelle Bosnierin nun zum zweiten Mal angegriffen. Nach wie vor muss sie in derselben Flüchtlingsunterkunft wie der Täter leben, obwohl es Alternativen gäbe.Als „Schwuchtel“ hätten die beiden Männer sie beschimpft, sie hin und her geschubst und versucht, ihr auf den Kopf zu schlagen. Sie solle „endlich aus Deutschland abhauen“, habe […]

Angeklagter gesteht Hammer-Attacke

„Eine potentiell lebensgefährliche Behandlung“

Hitziger Tag beim Prozess um versuchten Totschlag an einem Asylbewerber. Richter und Rechtsanwalt geraten mehrfach aneinander. Ein Dolmetscher muss ausgewechselt werden. Die Angeklagten legen ein Geständnis ab. Der medizinische Gutachter bezeichnet die Attacke als „potentiell lebensgefährlich“. Bei der Befragung des Opfers greifen die Rechtsanwälte zu fragwürdigen Methoden.

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