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Wolbergs reagiert auf Mieterbund-Vorstoß

Stadtbau-Leerstand für Menschen in schwierigen Situationen

Leerstehende Stadtbau-Wohnungen sollen für Menschen aus schwierigen Lebenssituationen zur Verfügung gestellt werden. Einen entsprechenden Vorschlag will Oberbürgermeister Wolbergs „zeitnah“ dem Stadtrat vorlegen. Stadtbau-Chef Joachim Becker hält davon nichts.

OB Wolbergs greift Teile des Mieterbund-Vorschlags auf, Stadtbauchef Becker hält davon nicht all zu viel. Foto: Archiv

OB Wolbergs greift Teile des Mieterbund-Vorschlags auf, Stadtbauchef Becker hält davon nicht all zu viel. Foto: Archiv

Wann die Eingabe des Mieterbundes an den Stadtrat behandelt wird, steht noch nicht fest. Oberbürgermeister Joachim Wolbergs will aber offenbar als Reaktion darauf, nun „zeitnah“ einen Vorschlag in den Stadtrat bringen: „Stadtbauwohnungen, die frühestens in einem Jahr saniert werden, werden für Menschen aus schwierigen Lebenssituationen zur Verfügung gestellt.“ Das teilt Wolbergs auf Anfrage in einer etwas knappen Antwort mit.

Bestandsaufnahme

Messerschmitt und Regensburg

Die Bombe, die bei den Barmherzigen Brüdern gefunden wurde, ist mit ziemlicher Sicherheit ein Überbleibsel von den Angriffen auf die dortigen Messerschmitt-Werke. Zur Rolle von Messerschmitt in Regensburg hat Kollege Robert Werner bereits 2012 eine ausführliche Recherche angestellt, die wir heute aus aktuellem Anlass noch einmal veröffentlichen.

Derselbe Täter

Transsexuelle erneut angegriffen

Der gleiche Mann hat eine transsexuelle Bosnierin nun zum zweiten Mal angegriffen. Nach wie vor muss sie in derselben Flüchtlingsunterkunft wie der Täter leben, obwohl es Alternativen gäbe.Als „Schwuchtel“ hätten die beiden Männer sie beschimpft, sie hin und her geschubst und versucht, ihr auf den Kopf zu schlagen. Sie solle „endlich aus Deutschland abhauen“, habe […]

Angeklagter gesteht Hammer-Attacke

„Eine potentiell lebensgefährliche Behandlung“

Hitziger Tag beim Prozess um versuchten Totschlag an einem Asylbewerber. Richter und Rechtsanwalt geraten mehrfach aneinander. Ein Dolmetscher muss ausgewechselt werden. Die Angeklagten legen ein Geständnis ab. Der medizinische Gutachter bezeichnet die Attacke als „potentiell lebensgefährlich“. Bei der Befragung des Opfers greifen die Rechtsanwälte zu fragwürdigen Methoden.

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