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Ein Novum in Regensburg: Stadträte kritisieren öffentlich den Herausgeber der hiesigen Monopolzeitung.

Fotos: Archiv, Staudinger, Stadt Regensburg, pm

Sie haben den Brief an Peter Esser (re.) unterzeichnet: Tobias Hammerl, Irmgard Freihoffer, Günther Riepl, Astrid Lamby, Hans Holler, Juba Akili, Jürgen Mistol, Tina Lorenz, Richard Spieß, Dagmar Kick, Norbert Hartl, Margit Wild, Klaus Rappert, Evi Kolbe-Stockert, Walter Erhard, Maria Simon, Benedikt Suttner, Ernst Zierer, Margot Neuner, Thomas Thurow. Fotos: Archiv, Staudinger, Stadt Regensburg, pm

Die Entlassungen im Verlag der Mittelbayerischen Zeitung sorgen nun auch für Reaktionen aus der Politik. In einem offenen Brief an MZ-Verleger Peter Esser „missbilligen“ 20 Mitglieder des Regensburger Stadtrats sein Vorgehen, darunter die Landtagsabgeordneten Margit Wild und Jürgen Mistol sowie die Fraktionsvorsitzenden von Linke, SPD und ÖDP. Lediglich aus den Reihen von FDP und CSU finden sich keine Unterzeichner.

16 Uhr: Planungsausschuss

Live aus dem Stadtrat

Heute Nachmittag heißt es wieder “Live aus dem Stadtrat”.  Um 16 Uhr beginnt die Sitzung des Planungsausschusses. Hier geht es zum Sitzungskalender mit allen Tagesordnungspunkten.   Unter anderem geht es um einen Antrag der CSU zur Wohnungspolitik, über den wir bereits berichtet haben.

Bestandsaufnahme

Messerschmitt und Regensburg

Die Bombe, die bei den Barmherzigen Brüdern gefunden wurde, ist mit ziemlicher Sicherheit ein Überbleibsel von den Angriffen auf die dortigen Messerschmitt-Werke. Zur Rolle von Messerschmitt in Regensburg hat Kollege Robert Werner bereits 2012 eine ausführliche Recherche angestellt, die wir heute aus aktuellem Anlass noch einmal veröffentlichen.

Derselbe Täter

Transsexuelle erneut angegriffen

Der gleiche Mann hat eine transsexuelle Bosnierin nun zum zweiten Mal angegriffen. Nach wie vor muss sie in derselben Flüchtlingsunterkunft wie der Täter leben, obwohl es Alternativen gäbe.Als „Schwuchtel“ hätten die beiden Männer sie beschimpft, sie hin und her geschubst und versucht, ihr auf den Kopf zu schlagen. Sie solle „endlich aus Deutschland abhauen“, habe […]

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