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Vortrag zur AfD Bayern

Strammrechte Opportunisten

Die bayerische AfD gehört zum extrem rechten Flügel der Partei, sagt der Journalist Robert Andreasch. Bei der Verschiebung des Koordinatensystems nach Rechtsaußen leistet auch die CSU Schützenhilfe.

Robert Andreasch (links neben Stefan Dietl von der verdi-Jugend Oberpfalz) im Linken Zentrum. Foto: as

Robert Andreasch (links neben Stefan Dietl von der verdi-Jugend Oberpfalz) im Linken Zentrum. Foto: as

Früher liefen ihre Mitglieder bei der verfassungsfeindlichen Kleinstpartei „Bund freier Bürger“ mit, aber auch bei den Freien Wählern. Erst jubelten sie dem als liberal geltenden Bernd Lucke zu, nach der Spaltung der Partei und Luckes Austritt dem extrem rechten Björn Höcke. Und nicht nur der Landesvorsitzende Petr Bystrom versteht es, Aussage so mehrdeutig zu treffen, das für jeden was dabei sein könnte – für Robert Andreasch ist die bayerische AfD eine von Opportunismus geprägte Partei, in der es mittlerweile immer weniger Berührungsängste mit offenen Neonazis gibt.

Züchtigung - Körperverletzung - Terrorsystem

„Terror in Regensburger Heimen“

Vor 45 Jahren prangerten Regensburger Schüler öffentlich „Terror“ an. In der von ihnen im Jahre 1971 verteilten Broschüre „terror regensburger heimen“ kritisierten sie gewalttätige Übergriffe und autoritäre Strukturen, vor allem in kirchlichen Internaten. Die Verantwortlichen der Heime wiegelten damals ab. Ein geistlicher Direktor bestritt die Vorwürfe barsch und stieg wenige Monate später zum Direktor der Internate der Regensburger Domspatzen auf. Ein aufschlussreicher Rückblick.

"Keine Flüchtlinge!"

Rassismus an der Disco-Tür?

„Generell keine Flüchtlinge!“ Diese Auskunft bekamen Ehrenamtliche von Türstehern, als sie mit ihren Freunden feiern gehen wollten. Es gebe entsprechende Anweisungen der Betreiber. Vor allem in Clubs am Petersweg haben schon einige Menschen ähnliche Erfahrungen gemacht.

Domgymnasium verheimlicht Jahresberichte

Die Qual des Herrn Wahl

Beim “Duett mit den Domspatzen” vergangenen Samstag im Audimax kamen auch drei Ehemalige vorbei, um Info-Blätter an die Besucher zu verteilen. Was sie fordern beschreibt Wolfgang Blaschka in seinem Gastbeitrag für regensburg-digital.

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