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15köpfige Delegation verleiht Brückenpreis

Klassenfahrt nach Moskau

Brückenpreis für Michail Gorbatschow: Zum ersten Mal wurde die Auszeichnung nicht in Regensburg verliehen. Zum Überreichen durfte eine 15köpfige Delegation nach Moskau reisen.

Am Festakt zur Verleihung des Brückenpreises an Michail Gorbatschow in Moskau nahmen für die Stadt Regensburg neben Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, dem Personal- und Verwaltungsreferenten Karl Eckert und drei weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung folgende Stadträtinnen und Stadträte teil: Norbert Hartl, Gabriele Opitz, Christa Meier, Ludwig Artinger, Hermann Vanino, Dr. Armin Gugau, Walter Erhard, Richard Spieß, Bernadette Dechant und Michael Staab. Foto: Stefan Effenhauser/ Stadt Regensburg

Am Festakt zur Verleihung des Brückenpreises an Michail Gorbatschow in Moskau nahmen für die Stadt Regensburg neben Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, dem Personal- und Verwaltungsreferenten Karl Eckert und drei weiteren Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung folgende Stadträtinnen und Stadträte teil: Norbert Hartl, Gabriele Opitz, Christa Meier, Ludwig Artinger, Hermann Vanino, Dr. Armin Gugau, Walter Erhard, Richard Spieß, Bernadette Dechant und Michael Staab. Foto: Stefan Effenhauser/ Stadt Regensburg

Beste Laune bei einer Gruppe von handverlesenen Stadträtinnen und Stadträten: Erstmals in seiner Geschichte wurde der 1995 gestiftete Brückenpreis nicht im Alten Rathaus zu Regensburg verliehen. Dieses Mal durfte eine 15köpfige Delegation zusammen mit Oberbürgermeister Joachim Wolbergs nach Moskau reisen, um den „Doppelten Nepomuk“ persönlich an den diesjährigen Preisträger Michail Gorbatschow zu überreichen. Weil Benedikt Suttner (ÖDP) aus ökologischen Gründen auf sein Flugticket verzichtete, durfte kurzerhand noch ein dritter CSU-Stadtrat mitfliegen.

Grenzen für "Grenzzaun-Halbe"

Bier-Boykott an der Uni

„Grenzzaun-Halbe“: Mit diesem neuen Produkt hat sich die Straubinger Röhrlbrauerei ein echtes Eigentor geschossen. Erst gab es einen Shitstorm in den sozialen Netzwerken. An der Uni Regensburg, wo Röhrl in der Mensa und den Cafeterien quasi das Getränkemonopol hat, wurde nun vom ASTA ein Boykott-Aufruf gestartet. Die Studierendenvertretung fordert, den Vertrag mit der Brauerei zu kündigen. Ein Interview mit Dominik Graf, Referent für Ökologie und Mitglied im Mensaauschuss.

Personalmangel im Jobcenter

„Hoffnungslos überfordert und personell unterbesetzt“

Durchweg positive Worte findet der Oberbürgermeister anlässlich von zehn Jahren Hartz IV und zehn Jahren Jobcenter Regensburg. Darüber, dass in der Behörde erheblicher Personalmangel zu Lasten aller Beteiligten zu bestehen scheint, will bei der Jahrespressekonferenz niemand reden. Auch spätere Nachfragen werden nur ausweichend beantwortet.

Hitlergruß und gefährliche Körperverletzung

Bewährungsstrafe für Rockerbraut/ +++UPDATE+++

Zunächst war die Polizei von einer „normalen Schlägerei“ ausgegangen. Jetzt wurde die Frau eines Hells Angels wegen gefährlicher Körperverletzung und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. regensburg-digital hatte den Fall öffentlich gemacht.

Emotionale Diskussion nach Wittenbrink-Stück

Domspatzen: „Wer aufmuckt, wird gekündigt.“

Emotionale Diskussion zwischen Missbrauchsbetroffenen und heutige Domspatzen am Sonntag im Ostentor-Kino. Einigen geht es dabei offenbar nur darum, ihr Image zu retten. Domkapellmeister Roland Büchner räumt ein, dass ihm das Bistum einen Maulkorb verpasst hatte. Eine Mutter beklagt aktuelle Zustände an der Schule.

Kläger lehnen Vergleich ab

MZ-Kündigungen: Anwältin spricht von “Rechtsmissbrauch”

Zweite Runde vor dem Arbeitsgericht um die Entlassungen im Druckzentrum des Mittelbayerischen Verlags. Die Vergleichsangebote von MZ-Anwalt Weberling lehnten die beiden Kläger ab. Sie bestehen auf einem Urteil. „Es ist einfach zu viel, was da in der Vergangenheit gelaufen ist“, sagt ihre Rechtsanwältin. Sie spricht von „Rechtsmissbrauch“.

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