SOZIALES SCHAUFENSTER

Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Keine Anklage im Fall „Gans Schön Ecklhaft“. Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren eingestellt und widerspricht Behauptungen einer Werbepostille, die sich offensichtlich auf einem Vernichtungsfeldzug befindet. Dieser Feldzug hat Hintergründe.

Christian Eckl (Wochenblatt), Peter Kittel (Stadtzeitung) und Peter Esser (Mittelbayerische Zeitung): Gemeinsame Kampagne gegen einen Autor von Regensburg Digital. Weil sie ihn verdächtigen der Macher von "Gans Schön Ecklhaft" zu sein? Fotos: Archiv/ Haslbeck/ Baumgärtner/ pm

Christian Eckl (Wochenblatt), Peter Kittel (Stadtzeitung) und Peter Esser (Mittelbayerische Zeitung): gemeinsame Kampagne gegen einen Autor von regensburg-digital. Weil sie ihn verdächtigen der Macher von “Gans Schön Ecklhaft” zu sein? Weil er für uns schreibt? Beides und noch viel mehr? Fotos: Archiv/ Haslbeck/ Baumgärtner/ pm

Wer ist „Gans Schön Ecklhaft“? Diese Frage bleibt weiterhin unbeantwortet. Wie Oberstaatsanwalt Theo Ziegler unserer Redaktion am heutigen Mittwoch bestätigte, wurde das Ermittlungsverfahren gegen die anonymen Betreiber dieser Facebookseite bereits Ende April eingestellt.

Entlassungen im Mittelbayerischen Verlag

MZ-Prozesse: Theaterdonner und steigende Abfindungen

Der Ton wird rauer, doch die Abfindungen steigen. Annähernd 150.000 Euro hat der Mittelbayerische Verlag zwischenzeitlich an einzelne entlassene Beschäftigte einer Tochtergesellschaft bezahlt. Eine gerichtliche Entscheidung darüber, ob die Kündigungen rechtens waren, scheint der MZ-Anwalt tunlichst vermeiden zu wollen.

Überbietungswettbewerb um Benedikt XVI.

„Die Kirche will kein Papst-Zentrum“

Keine Überraschung: Der CSB-Vorschlag für eine Umbenennung des Domplatzes zu Ehren von Papst Benedikt erfuhr am Dienstag einhellige Ablehnung. Am Rande war auch zu erfahren: Den Vorstoß des Veranstalters Peter Kittel für ein „Papst-Besuch-Dokumentationszentrum“ lehnt selbst die katholische Kirche ab.

Marktvertrauen des OB in der Kritik

„Abschied von gestalterischer Wohnungspolitik“

Keine Erhöhung der Sozialwohnungsquote, keine Satzung zur Zweckentfremdung von Wohnraum, Vertrauen auf den freien Markt – diese Haltung von Oberbürgermeister Joachim Wolbergs sorgt für harsche Kritik vom Mieterbund. „So einen Unfug habe ich noch von keinem sozialdemokratischen Oberbürgermeister gehört“, sagt der Vorsitzende Kurt Schindler.

drin