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Nachdem ein 20-Jähriger Syrer von einem Mann aus Amberg von der Steinernen Brücke gestoßen wurde, ist das Motiv nach wie vor unklar. Die Polizei hat nun ein Upload-Portal geschaltet und bittet um Fotos und Videos im Umfeld zum Tatzeitpunkt.

Der Mann, der am Freitag von der Steinernen Brücke gestoßen wurde, stürzte fast zehn Meter in die Tiefe. Foto: Wikimedia Commons

Der 20-jährige Syrer, der am vergangenen Freitag von der Steinernen Brücke in Regensburg gestoßen wurde und knapp zehn Meter in die Tiefe stürzte, hat das Krankenhaus zwischenzeitlich wieder verlassen. Das teilt die Polizei am heutigen Mittwochnachmittag mit.

Unterdessen ermittelt die Kripo weiter, um die genauen Hintergründe der Tat aufzuklären und hat ein Portal geschaltet, auf dem Videos und Fotos im zeitlichen Umfeld der Tat – Freitag zwischen 11.30 und 12.30 Uhr – hochgeladen werden können (zum Portal). Auch weitere Beobachtungen zu dem Tatverdächtigen, der bereits am Vormittag desselben Tages per Zug aus Amberg anreiste, seien von Interesse, heißt es in der entsprechenden Mitteilung.

„08/15-Primitivrahmen“

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„Deutlich überwiegend wahrscheinlich“

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Bevor die Mehrheit der Stadträte grünes Licht für die zweite Instanz im Rechtsstreit mit Schmack gab, wurde nichtöffentlich die höchst optimistische Einschätzung einer Berliner Großkanzlei zu den Erfolgsaussichten präsentiert. Von deren Prognose traf am Ende nichts zu.

Nachgefragt

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Spitalmeister nimmt Stellung

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