Das Landgericht Regensburg verhandelt derzeit den Nachfolgefall des Machetenangriffs im Februar 2016. Damals war der 23-jährige Tobias B. mit einer Machete bewaffnet in ein Asylbewerberheim in Kelheim gestürmt und hatte einen Asylsuchenden angegriffen, der nur durch Zufall nicht lebensgefährlich verletzt wurde. Der Täter wurde wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und vier Monaten verurteilt. Seit diesem Prozess und vor allem aufgrund einer Zeugenaussage steht jedoch auch ein anderer im Visier der Justiz: Andreas J. Er soll B. zur Tat angestachelt haben und muss sich nun wegen versuchtem Mord vor Gericht verantworten. Die Anklage steht auf wackligen Beinen, nicht nur weil der mögliche Hauptbelastungszeuge inzwischen und noch vor seiner Vernehmung verstorben ist. Der geschädigte Asylbewerber leidet derweil weiterhin an den Folgen des Angriffs.
Der zweite Angeklagte beim Kelheimer Machetenangriff muss sich derzeit vor dem Landgericht Regensburg verantworten. Foto: Archiv.
Der Podcast für feine Ohren, feine Gemüter und feinen Ripp – präsentiert von Regensburg-Digital. Pünktlich zum Beginn des Bürgerfests werden auch in der dritten Folge des Feinsenders wieder die ganz heißen Themen Regensburg diskutiert.
Der Podcast für feine Ohren, feine Gemüter und feinen Ripp – präsentiert von Regensburg-Digital. Auch in der zweiten Folge des Feinsenders werden ein paar Themen diskutiert, gedreht und gewendet, die für die gesamte Stadt und den Erdkreis, zumindest aber für David & Modl, relevant sind.
„…nehmen Sie doch einen Flüchtling auf, wenn Sie unbedingt helfen wollen!“ Dieser Standardsatz fällt häufig, wenn über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland diskutiert wird. In unserer neuen Serie erzählt eine Mutter davon, wie eine Familie lebt, die zwei unbegleitete Flüchtlingskinder aufnimmt. Muslime in einer christlichen Familie, arabische Jungs bei einem Hausmann, syrische Söhne in einer Beamtenfamilie, orientalische Sitten zwischen deutschen Traditionen, Damaszener in einem bayerischen Dorf. Spannungsreiches und spannendes Zusammenleben und Zusammenwachsen. Die Namen haben wir geändert. Teil XXI.
Am Samstag gab Eva Mattes mit einer Lesung aus Astrid-Lindgren-Tagebüchern den Auftakt zur Reihe “Große Namen – große Texte” des Stadttheaters.Als Tommy und Annika Pippi davon erzählen, dass es ganz toll in der Schule sei und dass sie schon bald Ferien haben werden, da ist die sonst so lustige Pippi ernsthaft empört. Denn schließlich sei […]
Der langjährige Jahn-Mäzen Volker Tretzel hat seine Anteile an dem Fußballverein an einen Münchner Investor verkauft. Trainer Heiko Herrlich verlässt den SSV. Als Nachfolger soll angeblich Markus Weinzierl im Gespräch sein.
Ab heute präsentiert Regensburg-Digital immer donnerstags den Podcast für feine Ohren, feine Gemüter und feinen Ripp. David und Modl diskutieren in jeder Folge des Feinsenders ein paar Themen, denen sie in und um Regensburg gerade eine gewisse Relevanz zusprechen. Das kann ja was werden!
„…nehmen Sie doch einen Flüchtling auf, wenn Sie unbedingt helfen wollen!“ Dieser Standardsatz fällt häufig, wenn über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland diskutiert wird. In unserer neuen Serie erzählt eine Mutter davon, wie eine Familie lebt, die zwei unbegleitete Flüchtlingskinder aufnimmt. Muslime in einer christlichen Familie, arabische Jungs bei einem Hausmann, syrische Söhne in einer Beamtenfamilie, orientalische Sitten zwischen deutschen Traditionen, Damaszener in einem bayerischen Dorf. Spannungsreiches und spannendes Zusammenleben und Zusammenwachsen. Die Namen haben wir geändert. Teil XX.
Nach der Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des Areals zwischen Hauptbahnhof und Ernst-Reuter-Platz kritisiert der Arbeitskreis Kultur die von der Stadt in Auftrag gegebene Bedarfsanalyse für ein Kultur- und Kongresszentrum (RKK) als „Gefälligkeitsgutachten“. „Noch ein Kongresszentrum für Regensburg ist mehr als überflüssig“, schreibt der Verein in einer aktuellen Stellungnahme.
Ein biographischer Drogenfilm mit ein bisschen Borderliner-Liebe und den gesammelten Klischees der Musikerbiographien der letzten zwanzig Jahre feiert am morgigen Donnerstag Premiere: Born to Be Blue.
Die Kosten für die Herstellung und Einrichtung des Lappersdorfers Kultur- und Begegnungszentrums AURELIUM sind höher als bislang öffentlich bekanntgegeben. Ebenso die jährlichen Fixkosten, die im laufenden Betrieb des Zentrums anfallen. Diese unpopuläre Erkenntnis haben sowohl Bürgermeister Christian Hauner (FW) als auch der Kämmerer Robert Weilhammer neulich in einer eigens anberaumten Marktgemeinderatssitzung zwar angedeutet, die tatsächlichen Summen aber nicht unmissverständlich beziffert.
Kürzlich kam Toni Hofreiter, zusammen mit Karin Göring-Eckhard Vorsitzender der Grünen-Fraktion im Bundestag, nach Regensburg zum Frühlingsempfang der Grünen Jugend. Kurz davor unterhielt sich unsere Autorin Bianca Haslbeck mit ihm im Museumscafé. Diese war sicherlich ganz im Sinne ihres Interviewpartners – mit dem Fahrrad in die Stadt gekommen und hat auf dem Weg nach unten noch ihren säuberlich getrennten Müll fachmännisch entsorgt. Dabei stellte sie sich selbst die Frage, ob sie ohne den Einfluss der Grünen in den letzten Jahrzehnten genauso gehandelt hätte.
„…nehmen Sie doch einen Flüchtling auf, wenn Sie unbedingt helfen wollen!“ Dieser Standardsatz fällt häufig, wenn über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland diskutiert wird. In unserer neuen Serie erzählt eine Mutter davon, wie eine Familie lebt, die zwei unbegleitete Flüchtlingskinder aufnimmt. Muslime in einer christlichen Familie, arabische Jungs bei einem Hausmann, syrische Söhne in einer Beamtenfamilie, orientalische Sitten zwischen deutschen Traditionen, Damaszener in einem bayerischen Dorf. Spannungsreiches und spannendes Zusammenleben und Zusammenwachsen. Die Namen haben wir geändert. Teil XIX.
Die Initiative „Recht auf Stadt“ darf ihre Flugblätter mit Kritik am Seniorenheim Candis vorerst nicht mehr verbreiten. Sprecher Kurt Raster denkt über Berufung gegen die Eilentscheidung nach.
Am heutigen Freitag erscheint das Kursbuch 190 mit dem Titel „Stadt. Ansichten.“ Der Band geht in einer Reihe von Essays der Frage nach aktuellen Entwicklungen der Stadt als Laboratorium für neue Formen sozialen und politischen Lebens nach. Unter anderem spielen auch Regensburg und die derzeit laufenden Ermittlungen in der Spendenaffäre in dieser Kursbuch-Ausgabe eine Rolle: Hermann Sottong reflektiert an diesem Beispiel unter dem Titel „ Stadt. Bürger. Sinn“ Glanz und Elend der Stadtpolitik. Ein kurzer Auszug.
Regensburg, die Stadt der immerwährenden Bürgerbeteiligung legt großen Wert auf Meinungsvielfalt. Aktuell rufen wir die Bürgerinnen und Bürger auf, mutig Stellung zu beziehen und das Feld nicht der Propagandamaschinerie von Nörglern und Miesmachern zu überlassen. Thema: Worüber sprechen die Ex-Oberbürgermeister im Jahr 2030 am Biertisch? Schreiben Sie Texte für die Felder A, B und C, welche die Dinge aus Ihrer Sicht auf den Punkt bringen. Egal ob rechts, links, grün oder blau, ob Mensaner oder dem Kasperl sei Frau. Alle Einsendungen werden veröffentlicht. Bürgerbeteiligung ist gelebte Demokratie.
Am morgigen Donnerstag zeigen die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und die Jüdische Gemeinde Regensburg ein Dokumentarfilm über den Holocaustüberlebenden Ernst Grube.