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Bis zu 700 Studienanfänger bei "Soziale Arbeit"

Verwaltungstechnischer Fehler könnte die OTH Regensburg ins Chaos stürzen

Der Verwaltungsfehler wird die OTH Regensburg auf Jahre hinaus beschäftgen. Foto: OTH Regensburg

Der Verwaltungsfehler wird die OTH Regensburg auf Jahre hinaus beschäftigen. Foto: OTH Regensburg

Bis zu 700 statt 137 Studiumsanfänger drohen in diesem Semester dem Studiengang “Soziale Arbeit”. Der Grund: Aufgrund eines Fehlers erhielten alle Bewerber für den eigentlich zulassungsbeschränkten Studiengang die Zusage für einen Studienplatz.

Von Michael Bothner

Die Fakultät für Soziale Arbeit an der OTH Regensburg gehört eher zu den kleineren. Doch im kommenden Wintersemester, das bereits Anfang Oktober beginnt, drohen genau hier chaotische Zustände. Aufgrund eines verwaltungstechnischen Fehlers werden statt der üblichen 137 Studiumsanfänger laut Verwaltungsangaben mindestens 500 Erstsemester die Veranstaltungen besuchen. Andere Schätzungen gehen von 600 bis 700 Studierenden aus. So oder so stellt dies die OTH und insbesondere die Fakultät vor enorme Herausforderungen.

SPD-Wahlkampfauftritt in Regensburg

“Der Martin, einer von uns!”

Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz kam diesen Freitag für einen Wahlkampfauftritt nach Regensburg. Im voll besetzten Glöckl-Festzelt auf der Dult versuchte er die Unterschiede zwischen ihm und Bundeskanzlerin Merkel deutlich zu machen und forderte mehr Gerechtigkeit. Am Schluss bekam er für seinen Auftritt ein Trikot des SSV Jahn Regensburg.

RKK: Befragung und Entmietung

Keplerhochhaus: Diakonie kündigt “Rückbau ab Januar 2018” an, aber…

Ende Oktober sollen die Fragebögen für die Neugestaltung des Areals zwischen Bahnhof und Ernst-Reuter-Platz verschickt werden. Ein zentrales Projekt: das Kultur- und Kongresszentrum. Im Vorfeld wird bereits mit der Entmietung des Luther- und Kepler-Wohnheims begonnen. Die Diakonie kündigt Bewohnern den Abbruch des Gebäudes ab Januar 2018 an. Doch so einfach geht das nicht.

Klare Rechtslage, aber...

Vom Recht auf ein Dach überm Kopf…

Man hat nicht viel zu erwarten, wenn man hierzulande abstürzt. Aber immerhin: Jeder deutsche Staatsbürger und jeder Ausländer mit Bleiberecht hat das Recht auf ein Dach über dem Kopf, eine Notunterkunft. Eigentlich. Rechtsanwalt Otmar Spirk berichtet über seine Erfahrungen mit dem Thema in verschiedenen Landkreisgemeinden.

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