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Otto-Schwerdt-Straße kommt

Beeindruckend waren die Lesungen von Otto Schwerdt aus „Als Gott und die Welt schliefen”.Einstimmig fiel der Beschluss im Planungsausschuss Einen unschönen Beigeschmack hatte die Diskussion in der gestrigen Planungsausschussitzung, wenngleich am Ende ein positives Ergebnis stand. In Regensburg wird es in geraumer Zeit eine Otto-Schwerdt-Straße geben. Die Anträge von Professor Eberhard Dünninger (ödp) und der CSU-Fraktion wurden beide einstimmig verabschiedet. Diesem Beschluss ging ein Wortwechsel zwischen Dünninger und CSU-Fraktionschef Herbert Schlegl voraus. Dünninger monierte, dass die CSU „das Ansehen eines Verstorbenen für Wahlkampfzwecke” benutze (Zunächst hatte Dünninger den Antrag zur Straßenbenennung gestellt, die CSU zog nach und veröffentlichte ihren Antrag auf Seite 1 ihrer Wahlkampfzeitung.). Herbert Schlegl erwiderte, dass die CSU „es sich auch in Zukunft nicht nehmen lassen wird, Anträge zu stellen” und nahm für die CSU in Anspruch, noch früher als Dünninger auf die Idee gekommen zu sein. Das richtige Fazit zog wohl Jürgen Mistol: „Künftig sollten solche Dinge vorab miteinander besprochen werden.” Otto Schwerdt, langjähriger Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde war im Dezember letztes Jahr verstorben.

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