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„Öffentliche Verkehrsmittel sind für alle da“

Jürgen Mistol kritisiert Ankündigung von deutlichen Preiserhöhungen beim RVV „Statt die Ticketpreise jedes Jahr in maßvollem Rahmen der allgemeinen Preisentwicklung anzupassen, wartet man beim RVV immer solange, bis die Kosten aus dem Ruder laufen“, kommentiert Fraktionsvorsitzender Jürgen Mistol (Bündnis 90/Die Grünen) Medienberichte über das gestiegene Defizit und die Ankündigung von deutlichen Preiserhöhungen oder gar Leistungseinschränkungen beim ÖPNV in der Region Regensburg. Ziel müsse es aber sein, die Kostenmehrungen so auf die Fahrgäste umzulegen, dass es nicht zu unnötigen Härten kommt. „Schließlich soll das Ziel nicht aus den Augen verloren werden, mehr Menschen zu motivieren, vom eigenen Auto auf Bus und Bahn umsteigen.“ Der Grünen-Politiker sagt auch deutlich, dass öffentliche Verkehrsmittel für alle Menschen zur Verfügung stehen müssten. „Wenn sich manche Bürgerinnen und Bürger den Bus nicht mehr leisten können, dann läuft etwas falsch“, so Jürgen Mistol. Schon seit Jahren schwele in der Stadtgesellschaft die Debatte um ein Sozialticket, ohne dass es bisher zu einer Lösung gekommen sei. Dabei müsse zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auch die Möglichkeit gehören, mobil zu sein. Und beim Semesterticket sei ebenfalls nicht nachvollziehbar, dass den Studentinnen und Studenten von Seiten des RVV aktuell eine Preiserhöhung von 53 Prozent vorgeschlagen wird. „Ein ÖPNV-Angebot muss verlässlich sein. Das gilt auch für die Preise.“

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