Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

OB empfängt BR-Journalisten Thomas Muggenthaler und Andrea Mocellin im Kurfürstenzimmer

PM der stadt Regensburg

Bayerischer Fernsehpreis: OB empfängt BR-Journalisten Thomas Muggenthaler und Andrea Mocellin im Kurfürstenzimmer

Foto: Stefan Effenhauser, Stadt Regensburg

Foto: Stefan Effenhauser, Stadt Regensburg

WERBUNG

Am 23. Juni 2015 hat Oberbürgermeister Joachim Wolbergs die beiden BR-Journalisten Thomas Muggenthaler und Andrea Mocellin im Kurfürstenzimmer des Alten Rathauses empfangen und beiden zum Bayerischen Fernsehpreis gratuliert, der ihnen für ihre TV-Dokumentation „Verbrechen Liebe“ verliehen worden war.

Mit dem als „Blauer Panther“ bezeichneten Preis hatte die bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Ilse Aigner, bereits im Mai die beiden Journalisten für ihre  Dokumentation über die grausam verfolgten Liebesbeziehungen zwischen deutschen Frauen und Zwangsarbeitern während der NS-Diktatur ausgezeichnet.

Wolbergs würdigte die Bedeutung der journalistischen Arbeit von Muggenthaler und Mocellin auch für die Stadt Regensburg. Gerade weil man mit einem solchen Thema nicht die höchsten Einschaltquoten oder die meisten Klicks im Internet erzielen könne, sei es „enorm wichtig, dass es engagierte Journalisten gibt, die 70 oder 80 Jahre danach noch erschütternde persönliche Schicksale vor dem Vergessen bewahren“. Bei solchen Themen sei erlaubt, was sonst dem Prinzip der Objektivität im Journalismus entgegenstehe: Persönliche Betroffenheit, die in diesem Fall gerade guten Journalismus auszeichne.

 

Auch der Stadt Regensburg und ihm ganz persönlich sei es ein wichtiges Anliegen, „eine gemeinsame Kultur des Erinnern und des Gedenkens zu entwickelt“, unterstrich der OB und versprach, dafür eine stattliche Menge an Geld in die Hand zu nehmen. Denn: „Wir wollen uns in Regensburg unserer Geschichte stellen.“

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Ãœberweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

drin